Wandern entlang der Steinbildhauer-Werke

SCHALCHEN. Auf neun Kilometern Länge zeigt die Gemeinde Schalchen zahlreiche Kunstwerke am "Steinbildhauerweg". In zwei Stunden Gehzeit ist die Wandertour zu bewältigen. Einkehrmöglichkeiten gibt es zahlreiche.

Die Tour beginnt im Ortszentrum bei der Volksschule (Parkmöglichkeit), wo sich neben der Hauptstraße die erste Skulptur „Leben“ befindet. Von hier aus geht es auf der Hauptstraße Richtung Mattighofen bis zur Raiffeisenbank weiter – dort liegt die „Faltung“. Zurück zum Ärztehaus – dort befindet sich im Foyer die Skulptur „Passend/Unpassend“. Nun wird die Hauptstraße überquert. Vor der Freizeithalle befindet sich die „Madonna“. Weiter geht es entlang der Sensenwerkstraße bis zur Landstraße und über die Brücke. Von hier aus sieht man bereits die „Voglfrau“. Weiter geht es auf der linken Seite (Unterlochnerstraße), über den Bahnübergang, bis zur Kreuzung, wo sich der „Kopf“ befindet. Rechts halten. Nach wenigen Metern sieht man den „Landsegler". Weiter geht es bis Furth. Dort muss die B147 überquert werden. Links halten und nach nach einigen Metern rechts Richtung Mitterholzleiten (Wegweiser Gasthaus Kopp) abzweigen. Im Kreuzungsbereich sieht man die „Begegnung“. Von hier aus geht es rechts auf der Holzleitnerstraße wieder Richtung Schalchen. Man zweigt bei der Imkerei Unfried in die Waldstraße ab und erreicht die Hauptstraße. Es geht den Auffang hinauf. Auf der Anhöhe teilt sich der Weg: Rechts halten und Richtung Forellenzucht Achleitner gehen. Auf diesem Weg entdeckt man einige weitere Skulpturen. Von hier kann man einen herrlichen Ausblick in die Berge genießen. Anschließend geht es bergab und rechts auf der Häuslbergerstraße bis zur nächsten Kreuzung, bei der man die rechte Straße nimmt. Nach 100 Metern überquert man auf zwei kleinen Stegen den Brunnbach. Es geht den Bach entlang Richtung Ortszentrum. Im Brückenbereich entdeckt man im Bachbett den “Flußstein-Lebensstein“. Es geht zurück zur Schule. Direkt daneben befindet sich das Gemeindeamt. Im Foyer befinden sich „Die wachsamen Augen“.

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Foto: Cityfoto
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