Im Frühjahr
Baustart für Generationenhaus Kleeblatt in Lengau
Die Gemeinde Lengau ist einer von fünf Pilotstandorten für alternative Wohnformen für die Pflegestufe 1 bis 3.
LENGAU. Das „Generationenhaus Kleeblatt“ beinhaltet einen dreigruppigen Kindergarten in Holzbauweise, zwei Mal 14 Wohneinheiten für Alternative Wohnformen für die Pflegestufe 1 bis 3, einen Seniorentreff, eine Tagesbetreuung zur Unterstützung pflegender Angehöriger und Wohnungen für junge Menschen und Familien.
Der Lengauer Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, dass für die Errichtung die Genossenschaft LAWOG und als Betreiber die TAU-Gruppe (Franziskanerinnen) beauftragt werden. Ein Architektenwettbewerb mit zehn Anbietern wurde durchgeführt. Die Firma Illiz Architektur ZT GmbH bekam den Zuschlag.
Baustart im Frühjahr
Die Genehmigungen für den Bau liegen vor und die Ausschreibungen für den dreigruppigen Kindergarten, den Seniorentreff mit Tagesbetreuung und die ersten 14 Wohneinheiten der Alternativen Wohnformen können durchgeführt werden.
„Das Generationenhaus ist ein wesentlicher Bestandteil für eine positive Lebensgestaltung einer familienfreundlichen Gemeinde Lengau“, freut sich Landtagsabgeordneter Bürgermeister Erich Rippl auf die Umsetzung des Projektes.
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