Alternative Wohnformen

Beiträge zum Thema Alternative Wohnformen

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Vitales Wohnen im Zentrum Tummelplatz
Infonachmittag am 4. Oktober 2021

Mit dem Zentrum Tummelplatz entsteht ein innovatives und umfassendes Wohn- und Betreuungsangebot für ältere Menschen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen mitten in der Stadt Schärding. Die Wohnform Vitales Wohnen im Zentrum Tummelplatz bietet in Kooperation mit der ISG Ried ein spezielles Wohnangebot für betreuungs- und pflegebedürftige Personen, die nicht mehr alleine wohnen können aber noch keine Betreuung in einem Pflegeheim brauchen. Dieses Angebot umfasst sowohl ein eigenständiges...

  • Schärding
  • Sozialhilfeverband Schärding
Drei Stockwerke, 7.000 Quadratmeter Gesamtfläche: Die Fassade des Frauentaler Pflegeheims steht längst. | Foto: Michl

Pflegeheim in Frauental: Neuer Betreiber steht vor der Tür

Nach der Insolvenz des Arbeiter-Samariterbundes Graz sucht das Pflegeheim in Frauental noch vor der Fertigstellung einen neuen Betreiber – der ist wohl schon gefunden. Auf den Bau soll es keinen Einfluss haben. FRAUENTAL. Eigentlich hätte der Arbeiter-Samariterbund Graz das neue Pflegeheim in Frauental betreiben sollen – bis es letzte Woche zur (nicht ganz überraschenden) Insolvenz kam. Das Unternehmen meldete mit einer Überschuldung von rund 3,5 Millionen Euro Konkurs an. Bau wie geplantDie...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
SPÖ Landtagskandidat Mario Haas, Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer und Vizebürgermeisterin Inés Mirlacher beim möglichen Standort für die Alternativen Wohnform in Ohlsdorf. | Foto: SPÖ Ohlsdorf

Landesrätin Birgit Gerstorfer auf Lokalaugenschein
Alternative Wohnform für Ohlsdorf und Gschwandt

Bei den „Alternative Wohnformen“ (AWF) handelt es sich um Wohnungen für betreuungs- und pflegebedürftige Personen, die aus sozialen, psychischen oder physischen Gründen nicht mehr gänzlich alleine wohnen können, jedoch keine ständige stationäre Betreuung oder Pflege in einem Alten- und Pflegeheim benötigen. OHLSDORF. Diese neue Wohn- und Betreuungsmöglichkeit für ältere Personen mit Pflegestufe 1 bis 3 ergänzt damit das breite Dienstleistungsspektrum der Altenbetreuung in Oberösterreich. Wie...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Foto: Illiz Architektur ZT GmbH
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Im Frühjahr
Baustart für Generationenhaus Kleeblatt in Lengau

Die Gemeinde Lengau ist einer von fünf Pilotstandorten für alternative Wohnformen für die Pflegestufe 1 bis 3. LENGAU. Das „Generationenhaus Kleeblatt“ beinhaltet einen dreigruppigen Kindergarten in Holzbauweise, zwei Mal 14 Wohneinheiten für Alternative Wohnformen für die Pflegestufe 1 bis 3, einen Seniorentreff, eine Tagesbetreuung zur Unterstützung pflegender Angehöriger und Wohnungen für junge Menschen und Familien. Der Lengauer Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, dass für die...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Bürgermeister Fritz Steindl mit Bürgermeisterin Christine Eisner. | Foto: ÖVP Salzkammergut

Gemeinsame Bewerbung
Alternative Wohnformen für Gschwandt und Ohlsdorf

OHLSDORF, GSCHWANDT. Der SHV Gmunden hat in seiner letzten Vorstandssitzung die Standortfrage für alternative Wohnformen (Pflegestufen 1 bis 3) im Bezirk Gmunden endgültig beschlossen. Demnach werden neben den Gemeinden Bad Ischl und Ebensee im Süden des Bezirkes die Gemeinden Ohlsdorf und Gschwandt (gemeinsame Bewerbung) Standorte für diese Wohnform. Der Standort in Ohlsdorf und Gschwandt erfolgte auf Initiative der ÖVP.

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Peter Handlos | Foto: Handlos/Selfie

ALTERNATIVE WOHNFORMEN
FPÖ-Chef Peter Handlos verliert langsam die Geduld

TRAGWEIN. "Seit 2015 warten wir in Tragwein auf die vom Sozialressort versprochenen 'Alternativen Wohnformen'", sagt FPÖ-Bezirksparteichef und Ortsparteiobmann Peter Handlos. Dabei handelt es sich um ein Angebot für Senioren, die zu Hause über Mobile Dienste nicht mehr ausreichend betreut werden können, die aber auch nicht die Vollversorgung eines Altenheims brauchen. Der Baubeginn war laut Handlos für 2017 festgelegt. Passiert sei allerdings nicht. "Diese Hinhaltetaktik ist zermürbend. Die...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer und LAbg. Bürgermeister Erich Rippl | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
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Erich Rippl
„Es braucht sehr viel mehr Unterstützung für die Gemeinden“

Der Lengauer Bürgermeister gab gemeinsam mit Landesrätin Birgit Gerstorfer eine Pressekonferenz zu den Themen Gemeindefinanzen, Verkehrssicherheit und Altenpflege. LENGAU, BEZIRK BRAUNAU (ebba). Die Gemeinden und Bürgermeister waren auch während der Corona-Krise erste Anlaufstelle bei Problemen und Anliegen von Bürgern. „Doch durch Corona gibt es große finanzielle Einbußen auch bei den Gemeinden, da Ausgleichszahlungen und Kommunalsteuereinnahmen entfallen sind. Deshalb ist es wichtig, auch sie...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Pflegediskussion in Grein mit Sabine Schatz, Gerti Jahn, Moderation Bgm. Erwin Neubauer.  | Foto: Robert Zinterhof
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Pensionisten-Appell an SHV
Errichtung neuer Senioren-Wohnform im Bezirk Perg gefordert

GREIN. Große Sorgen macht sich die ältere Generation im Strudengau, wie es künftig mit der Betreuung, der Pflege und Wohnmöglichkeiten weitergeht. Was tun, wenn man nach einem plötzlichen Schlaganfall eine rund um die Uhr Betreuung braucht? Woher bekomme ich eine 24 Stunden-Pflege?  Ist man versichert, wenn man einen Angehörigen zu Hause pflegt. Auf die vielen Anfragen antworteten beim Kirchenwirt Nationalrätin Sabine Schatz und die frühere Sozial-Landesrätin Gerti Jahn unter Moderation von...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Von links: Hans Affenzeller, Helga Hofstadler und Michael Lindner.

Alternative Wohnformen im Bezirk Freistadt

BEZIRK FREISTADT. Die Zahl der pflegebedürftigen Oberösterreicher wird bis 2030 um etwa 30 Prozent ansteigen. Im Bezirk Freistadt werden also rund 1.000 ältere Menschen zusätzlich bedarfsgerechte Wohn-, Pflege- und Betreuungsangebote sowie qualifiziertes Personal brauchen. "Um diesem Bedürfnis nachzukommen, müssen wir schon jetzt damit anfangen, passende Angebote im Bezirk zu schaffen", sagt Hans Affenzeller vom SP-Pensionistenverband. Pilotprojekt in Tragwein Das Pflegekonzept von...

  • Freistadt
  • Carmen Palzer
Auf diesem Grundstück sollte die "Alternative Wohnform" entstehen.  | Foto: Gemeinde Lengau

Gemeinderatssitzung Lengau
Für Jung und Alt in Lengau

In der vergangenen Gemeinderatssitzung wurde über "Alternative Wohnformen" für ältere Menschen beraten.  LENGAU. "Alternative Wohnformen" bieten Betreuung für ältere Menschen mit der Pflegestufe eins bis drei. Durch die Bemühungen des Lengauer Bürgermeisters, Erich Rippl, wurde die Gemeinde nun zu einer von fünf Pilotstellen in Oberösterreich ernannt.  Förderung und Baubeginn Derzeit wird ein Modell zur Förderung und ein individuelles Pflege- und Betreuungspaket ausgearbeitet. Ende des Jahres,...

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher
Foto: Wolfgang Reisinger

Alternativ
16 Wohnungen für Menschen auf geringer Pflegestufe

FELDKIRCHEN (reis). Eines von fünf Pilotprojekten Alternativer Wohnformen wird in Feldkirchen verwirklicht. Diese Entscheidung haben alle Fraktionen im zuständigen Ausschuss des OÖ. Landtags zur Kenntnis genommen, nachdem sich Sozialabteilung des Landes, Sozialhilfeverband und Marktgemeinde Feldkirchen darauf geeinigt hatten. Diese Alternative Wohnform mit 16 Wohnungen soll in den Neubau des Altem- und Pflegeheimes mit 100 Plätzen in Feldkirchen an der Bergheimer Straße integriert werden. Auf...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: creatista/panthermedia
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Neue Wohnkonzepte für Hochbetagte

OÖ. Die Zahl der pflegebedürftigen Oberösterreicher wird sich von derzeit rund 80.000 auf rund 126.000 im Jahr 2040 erhöhen. Ein Großteil wird zu Hause betreut. Fur die stationäre Pflege stehen 12.570 Altenheimplätze zur Verfugung. Bis 2025 werden zusätzlich 463 Plätze errichtet. Immer mehr nachgefragt werden die mobilen Dienste und die 24-Stunden-Betreuung. Das Sozialressort hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Leistungen stark ausgebaut: Tagesbetreuung, mobile Pflegedienste,...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Danusa Neuhauser betreut in der Gemeinde das Pilotprojekt des Landes.

Wohnen im Alter soll im Ort möglich sein

Die Gemeinden Pettenbach und Molln erheben "Alternative Wohnformen" und befragen alle über 65-Jährigen. PETTENBACH (sta). "Die Menschen möchten so lange wie möglich zuhause leben. Das muss aber auch leistbar und vom Umfeld möglich sein", sagt Danusa Neuhauser, die sich in Pettenbach schon länger mit alternativen Wohnformen beschäftigt. Der Auftraggeber für die Erhebung an altenativen Wohnformen zur Ergänzung der bereits bestehenden Angebote ist das Land Oberösterreich. Begonnen wurde mit der...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger

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