Schalchner spenden für
Der Nikolaus brachte 6.000 Euro

6.000 Euro sammelten die Schalchner Nikoläuse rund um Josef Webersberger und Günther Matejka gemeinsam mit Rob van Gils (3.v.l.), Bauprofi Aigner aus Lochen, Pischelsdorf Bürgermeister Gerhard Höflmaier (2.v.r.), Schalchens Bürgermeister Andreas Stuhlberger (r.) sowie ein Unternehmern aus Feldkirchen für die Zwillingsschwestern Laura und Sarah.  | Foto: Webersberger
  • 6.000 Euro sammelten die Schalchner Nikoläuse rund um Josef Webersberger und Günther Matejka gemeinsam mit Rob van Gils (3.v.l.), Bauprofi Aigner aus Lochen, Pischelsdorf Bürgermeister Gerhard Höflmaier (2.v.r.), Schalchens Bürgermeister Andreas Stuhlberger (r.) sowie ein Unternehmern aus Feldkirchen für die Zwillingsschwestern Laura und Sarah.
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Jahr für Jahr stattet der Nikolaus den Kindern im Mattigtal einen Besuch ab. Dabei verschenkt er aber nicht nur Nüsse, Mandarinen und Schokonikolos, sondern er sammelt auch Geld für ganz besondere Kinder in der Umgebung. So etwa für die Zwilling Laura und Sarah. 

SCHALCHEN, PISCHELSDORF (kat). Jahr für Jahr stattet der Nikolaus den Kindern im Mattigtal einen Besuch ab. Dabei verschenkt er aber nicht nur Nüsse, Mandarinen und Schokonikolos, sondern er sammelt auch Geld für ganz besondere Kinder in der Umgebung. So etwa für die Zwillinge Laura und Sarah Linecker. "Wir haben vor rund 15 Jahren begonnen, Nikolaus-Hausbesuche zu machen, um dieses Brauchtum im Mattigtal aufrechtzuerhalten und zeitgleich Familien mit besonderen Kindern unter die Arme zu greifen", erzählt Josef Webersberger. Gemeinsam mit seinen Nikolaus- und Krampuskollegen konnte er insgesamt 800 Euro an freiwilligen Spenden sammeln, der Betrag wurde durch Spenden der Gemeinden Pischelsdorf und Schalchen sowie Rob van Gils vom Ranshofner Unternehmen HAI, Bauprofi Aigner aus Lochen und mehreren Unternehmen aus Feldkirchen unterstützt – so konnten insgesamt 6.000 Euro an die Eltern von Laura und Sarah übergeben werden. Die beiden elfjährigen Pischelsdorfer Mädls leiden seit ihrer Geburt an einer Wahrnehmungsstörung und brauchen laufend Therapien, zur Stabilisierung ihres Zustandes.

"Laura und Sarah brauchen dringend eine Kinderreha, die in der Steiermark angeboten wird, privat aber unleistbar ist. Nun können wir die Familie dabei unterstützen", freut sich Webersberger.

Die Mädchen können nun eine vierwöchige Kinderreha am "Radkersburger Hof" in der Steiermark machen. "Und bei solchen Schicksalsschlägen freut man sich auch immer, wenn man helfen kann", ergänzt Webersberger.

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