Grenzüberschreitende Bürgermeisterkonferenz

Bei der zweiten grenzüberschreitenden Bürgermeisterkonferenz wurden unter anderem die Themen Mobilität und Radregion besprochen.  | Foto: RMOÖ
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Bereits zum zweiten Mal trafen sich neun Gemeinden beidseits des Inns zu einem Ideenaustausch.

BRAUNAU, SIMBACH. Neun Gemeinden von beiden Seiten des Inns trafen sich am 15. Mai zur zweiten grenzüberschreitenden Bürgermeisterkonferenz. Die Stadt Simbach lud dazu die Mitglieder der Mittelszentrumsregion, Bürgermeister und Geschäfts- sowie Amtsleiter aus der Stadt Braunau, der Gemeinden Burgkirchen, Ering, Julbach, Kirchdorf, Neukichen, St. Peter und Stubenberg ein. 

Zukunfstweisender Austausch

Im Fokus der Treffen steht der Austausch zu gemeinsamen Zukunftsthemen. Die Mittelzentrumsregion Braunau-Simbach zählt rund 44.000 Einwohner auf einer Fläche von zirka 275 km². Die Mottos der Treffen lauten dabei "Voneinander lernen" und "Gemeinsam Probleme lösen". Am 15. Mai beschäftigten die Anwesenden vor allen Dingen Themen wie Mobilität und Radregion, beziehungsweise Marketing. Unterstützung erfahren die Gemeinden vom Regionalmanagement Oberösterreich und das Regionalmanagement des Landkreises Rottal-Inn. 
Ludger Jürgens von der DB Regio Bus, Region Bayern, informierte beim Treffen über die Möglichkeit eines grenzüberschreitenden Mobilitätskonzeptes. 
Im Zuge einer Gesprächsrunde wurde der Ausbau des Radverkehrs sowie Marketingmaßnahmen besprochen. Dazu waren auch touristische Fachexperten der Region eingeladen. Der Radverkehr soll nun an einzelnen Punkten vorangetrieben werden und es sollte mehr auf touristische und kulturelle Attraktionen, grenzüberschreitend, hingewiesen werden. 
Im Herbst 2019 wird der Austausch der Gemeinden bezüglich Interkommunale Zusammenarbeit in St. Peter fortgesetzt.

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