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Machtkampf innerhalb der SPÖ
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Der Führungsstreit innerhalb der SPÖ rund um Joy Pamela Rendi-Wagner und Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil befindet sich gerade auf einem Höhepunkt. Mitglieder sollen nun entscheiden, wer die SPÖ auf Bundesebene anführt. Doch wie sehen die Braunauer SPÖler die Sache?
BEZIRK. Für Erich Rippl, Bürgermeister von Lengau, ist es an der Zeit etwas zu unternehmen. „Die SPÖ hat bei den letzten Wahlen immer mehr Stimmen verloren. Das liegt an den Streitereien auf Bundesebene.“ Solche Machtkämpfe seien wiederkehrend bei allen Parteien – jetzt eben innerhalb der SPÖ. Die Funktionäre seien vor den Kopf gestoßen. Für Rippl steht fest: „Rendi Wagner hat ihre Chance gehabt.“
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Der Bürgermeister von Lochen am See, Alfred Scherr, hofft auf eine baldige Entscheidung im Machtkampf der SPÖ. Wen er lieber an der Spitze sehen will, darüber will sich Scherr nicht äußern.
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Schalchens Bürgermeister Andreas Stuhlberger gibt folgendes Statement ab: „Diese Streitereien sind einfach nicht gut für die ganze SPÖ. Es muss eine Führungsperson geben. Das Problem gehört so schnell als möglich geklärt und dann soll man wieder an die Arbeit gehen.“
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Landtagsabgeordnete Gabriele Knauseder hält es für am besten, jetzt abzuwarten. „Es gibt hoffentlich bald eine Entscheidung. Auf eine Seite will ich mich aber nicht stellen.“ Auch SPÖ-Chef Linder meldete sich zu Wort. Weiterlesen unter MeinBezirk.at/SPOÖ-Chef Lindner: „Rasche Klärung dringend notwendig“
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