Hubers Landhendl setzt voll auf Bio
Bio ist nichts neues: Hubers Landhendl verarbeitet seit 23 Jahren Bio-Hendl in Pfaffstätt.
PFAFFSTÄTT. Als Pionier von Biogeflügel hat Hubers Landhendl bereits vor 23 Jahren mit der Verarbeitung von Biohendl begonnen. "Bioprodukte sind der Renner im Kühlregal", wissen Maria und Johann Huber. "Der Trend zeigt, dass die Konsumenten gerne in Bio und Tierwohl investieren und unseren Produkten vertrauen."
Ein Biohendl erkennt man an seinem braunen Federkleid. Diese spezielle, ursprüngliche, langsam wachsende Rasse, die auch als "Bio Wildhendl" bezeichnet wird, zeichnet sich durch seine besondere Vitalität und Robustheit aus. Beim Biobauern haben die Tiere viel Platz zum Bewegen. Dadurch sind die Fleischfasern besonders fein und zart. Mit Einstreu, Tageslicht in Stall und Auslauf im Grünen können die Biohendl ihr arteigenes Verhalten ausleben. Sie werden mit regionalen Bio-Futter gefüttert. Genetisch veränderte Nahrung und Wachstumsförderer sind ebenso verboten, wie der vorbeugende Einsatz von Antibiotika.
Aktuell sind beim Pfaffstätter Betrieb 670 Mitarbeiter beschäftigt. Die Biohendl von Hubers Landhendl haben das Siegel "Tierschutz geprüft".
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