Die Trends bei TV-Geräten

Unter den TV-Herstellern herrscht ein Preiskampf. Die Preise sind gefallen.
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  • hochgeladen von Andreas Huber

BEZIRK (ah). Im vergangenen Jahr sahen die Österreicher pro Tag im Schnitt 168 Minuten fern. "Wer das beste Fernseherlebnis haben möchte, sollte auf ein Gerät mit gewölbter Bildfläche und 4K-Auflösung setzen", rät Sebastian Schmidt, Verkäufer im Elektrofachmarkt Euronics in Braunau. Durch die gebogene Form entsteht ein Panoramaeffekt, der den Bildschirm größer erscheinen lässt und den Blickwinkel erweitert.

4K für beste Qualität
4K bedeutet, dass die Auflösung vier Mal höher als bei Full HD ist. Die einzelnen Pixel sind extrem klein, dadurch wird eine faszinierende Wiedergabequalität erreicht. Da die Technologie und auch die Bildqualität der Sender schon so gut sind, spielt der Mindestabstand eigentlich keine Rolle mehr. Es wären heute Sitzabstände von 2,5 bis drei Meter bei einem 55-Zoll-Gerät (139 Zentimeter) ausreichend. Premium-Modelle verfügen über einen Twin-Receiver. Dadurch ist es möglich, einen Sender zu schauen und eine andere Sendung aufzuzeichnen. Außerdem ist es bei diesen Modellen möglich, mittels WLAN ins Internet zu gehen und den Fernseher über die Tastatur als Computer zu verwenden. So können schnell einmal während der Werbepause E-Mails abgerufen oder geschrieben werden.

3D kein Verkaufsargument
Nicht durchgesetzt haben sich 3D-Fernseher. Sie werden kaum noch nachgefragt. "Die Hersteller haben sich mehr erwartet", so Schmidt. Laut dem Verkäufer herrscht ein Preiskampf unter den Herstellern. Die Preise sind daher stark gefallen.Einen 4K-Fernseher mit gebogenem Display, Sprachsteuerung und 65 Zoll (163 Zentimeter) gibt es bereits um 2600 Euro.

Unter den TV-Herstellern herrscht ein Preiskampf. Die Preise sind gefallen.
Sebastian Schmidt von Euronics-Braunau kennt sich aus, wenn es um TV-Geräte geht.
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Foto: Cityfoto
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