Jugendbetreuer im Bezirk bilden sich weiter
83 Betreuer der Feuerwehrjugend unterzogen sich einer weiterbildenden Schulung.
BEZIRK. Die Jugendbetreuer leisten das ganze Jahr über hervorragende Arbeit mit der Feuerwehrjugend. Damit diese nicht nur feuerwehrtechnische Ausbildungen erfahren, organisierte das Bezirksfeuerwehrkommando Braunau am 7. Oktober eine Jugendbetreuer-Weiterbildung, an der 83 Personen teilnahmen. Es referierte Rupert Herzog als fachlicher Leiter der Kinder und Jugendanwaltschaft über das vielschichtige Thema Mobbing. Es wurden Hilfestellungen für die eigene Arbeit in der Jugendgruppe aufgezeigt.
Zum Thema Haftungsrecht referierte Harald Winkler, der als langjähriger Jugendbetreuer und Oberstaatsanwalt die Sorgen der Jugendbetreuer nur zu gut kennt. Im Stationsbetrieb wurden am frühen Nachmittag die praktischen Beispiele zum Bewerb um das Feuerwehr-Jugendleistungsabzeichen in Gold vom Bewerterstab des Bezirkes Braunau vorgestellt, um den Jugendverantwortlichen zu vermitteln, dass die Vorbereitung keineswegs aufwendig sei. Jedes Jugendmitglied welches die Voraussetzungen erfüllt hat das Recht an diesem Bewerb teilzunehmen und die Jugendbetreuer sollten dies auch ermöglichen. Als Abschluss referierte Christian Brauner vom JugendReferat der Landesregierung noch zum Thema Engagement der Jugend zum Ehrenamt.
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