24 Maschinenbauer drücken die Schulbank
BRAUNAU. Ende Februar startete am BFI Braunau eine weitere erste Klasse der BFI-Werkmeisterschule „Maschinenbau-Betriebstechnik“. 24 Teilnehmer aus Oberösterreich und Deutschland drücken seitdem mit großem Eifer die Schulbank.
Die BFI-Werkmeisterschule ist eine berufsbildende Schule mit Öffentlichkeitsrecht. Die Ausbildung dauert in berufsbegleitender Abendform vier Semester und in Tagesform zwei Semester. Auf dem Stundenplan stehen unter anderem Kommunikation und Schriftverkehr, Angewandte Mathematik, Naturwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Informatik, Mechanik, Fertigungstechnik, Betriebstechnik, Betriebsmanagement und Technisches Zeichnen.
Den Abschluss der BFI Werkmeisterschule bilden eine schriftliche Arbeit und eine kommissionelle mündliche Prüfung. Das Zeugnis ist staatlich anerkannt und europaweit gültig. „Die Werkmeisterschule bereitet auf den Einsatz als Führungskraft vor und berechtigt in vielen Fällen sogar zur Ausübung des jeweiligen Gewerbes“, sagt Schulleiterin Gudrun Wolfschwenger. Weitere Vorteile für Absolventen sind eine verkürzte Ausbildung zum Ingenieur, die Berechtigung zur Lehrlingsausbildung und der Zugang zu allen Studiengängen der Hamburger Fern-Hochschule, mit der das BFI OÖ intensiv kooperiert.
Erstaunliche Karrieren
Die BFI-Werkmeisterschule in Braunau hat mittlerweile eine beträchtliche Anzahl von Personen mit Erfolg absolviert. „Viele von ihnen haben erstaunliche Karrieren hingelegt“, sagt Wolfschwenger. Die nächsten Lehrgänge in Braunau starten am 10. September. Kostenlose Informationsabende werden im Juli und August an den BFI-Standorten Braunau und Ried abgehalten. Nähere Infos gibt es unter www.bfi-ooe.at oder unter der Serviceline 0810/004 005.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.