Neue Handy-App für Nachtbus Hochsteiermark

Das Nachtbus-Team mit Stefanie Bammer, Jugendmanagerin Valerie Böckel und Projektleiter Christoph Bammer (v.l.). | Foto: Nachtbus
  • Das Nachtbus-Team mit Stefanie Bammer, Jugendmanagerin Valerie Böckel und Projektleiter Christoph Bammer (v.l.).
  • Foto: Nachtbus
  • hochgeladen von WOCHE Bruck/Mur

Drei Linien und über 270 Haltestellen in 17 Gemeinden, die der Nachtbus Hochsteiermark anfährt, können leicht zur Verwirrung führen. Daher hat das Team des Nachtbus Hochsteiermark nun die Handy-App "Nachtbus Hochsteiermark" entwickelt, mit der die Jugendlichen die Abfahrtszeiten abrufen, von Haltestelle zu Haltestelle navigieren und sich Erinnerungen setzen können, um die nächste Abfahrt nicht zu verpassen. Die App ist für Android und iOS ab sofort kostenlos in den jeweiligen Stores verfügbar.

Wunsch der Jugend

"Damit sind wir einem großen Wunsch der Jugend nachgekommen“, sagt Jugendmanagerin Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost. Aufgrund der Komplexität des Fahrplans sei es nicht immer einfach gewesen, die richtigen Abfahrtszeiten und Anschlüsse zu finden. Das gehört nun der Vergangenheit an. Das Handy ersetzt nicht nur den Papierfahrplan, sondern fungiert gleichzeitig als Navigationsgerät zur nächsten Haltestelle. „Einfach die gewünschte Haltestelle anklicken und vom Handy hinführen lassen“, sagt Projektleiter Christoph Bammer. Mit einer individuell einstellbaren Erinnerung werden die Jugendlichen zudem frühzeitig auf die nahende Abfahrtszeit aufmerksam gemacht.

Nachtbus-Offensive

Die Handy-App ist der erste Output einer groß angelegten „Nachtbus-Hochsteiermark-Offensive“, mit der die Fahrgastzahlen verbessert werden sollen. Im nächsten Schritt setzt das Projektteam verstärkt auf die Kooperation mit Lokalbetreibern. „Unser Ziel ist es, dass die Jugendlichen sicher vom Fortgehen nach Hause kommen. Dafür braucht es auch die Bereitschaft der Gastwirte, uns beim Marketing zu unterstützen“, so Bammer und Böckel.
Das Projekt wird über das EU-Förderprogramm LEADER finanziert. Das Leader-Programm wird über das Regionalressort des Landes Steiermark abgewickelt.

Push- und WhatsApp-Neuigkeiten aufs Handy
MeinBezirk auf Facebook und Instagram folgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren
Anzeige
Plasma zu spenden ist genauso wichtig wie eine Blutspende und hilft Leben zu retten. | Foto: BioLife

BioLife
Blutplasma spenden rettet Leben - Mach mit!

1995 wurde Marcos Welt auf den Kopf gestellt. Ein verheerender Autounfall forderte das Leben seiner Freundin und ließ ihn sieben Monate lang im Koma liegen. Als er zurück ins Leben kam, sah er sich mit einer harten Realität konfrontiert: Nicht nur hatte er seine Partnerin verloren, er konnte seine Füße nicht mehr bewegen und hörte auf dem linken Ohr nichts mehr. Dinge, die er einst für selbstverständlich hielt, waren mit einem Schlag zunichtegemacht. Doch Marco ließ sich nie unterkriegen. Er...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.