KRAGES: ÖVP-Landesgeschäftsführer sieht SPÖ in „Erklärungsnot“
Christoph Wolf kann keine „groben Verfehlungen“ des entlassenen KRAGES-Geschäftsführers erkennen
EISENSTADT. Für ÖVP-Landesgeschäftsführer Christoph Wolf gehen die Vorwürfe, die Landesrat Norbert Darabos zur Entlassung von KRAGES-Geschäftsführer René Schnedl angeführt hatte, „ins Leere.“
„War der Landesregierung bekannt“
Wolf: „Die neuen Anschuldigungen, es habe Unregelmäßigkeiten bei Dienstverträgen und bei Bonuszahlungen gegeben, sind ein Ablenkungsmanöver von den parteipolitischen Machenschaften der SPÖ. All das wurde in den Gremien der KRAGES beschlossen und war der Landesregierung und dem Landeshauptmann sehr wohl jederzeit bekannt.“
Deshalb sieht Wolf die SPÖ in der Causa KRAGES weiter in „Erklärungsnot“ und viele ungeklärte Fragen.
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