Von „strotzender Arbeit“ bis zu „nicht ausgelassenen Fettnäpfchen“
Die besten „Sager“ zu den ersten hundert Tagen Rot-Blauer Regierung
Die ersten hundert Tage der SPÖ-FPÖ-Landesregierung wurden naturgemäß von den im Landtag vertretenen Parteien recht unterschiedlich kommentiert. Hier einige „Sager“ der vergangenen Tage:
„Noch nie ist eine Regierung mit so viel Schwung gestartet“ (LH Hans Niessl).
„Es wurde oft auch länger diskutiert, aber nie unter der Gürtellinie“ (LH Hans Niessl).
„Eine Partnerschaft auf Augenhöhe“ (SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich).
„Wir arbeiten an 30 Gesetzesvorlagen. Das muss uns erst einer nachmachen“ (SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich).
„100 Tage Rot-Blau: Das strotzt vor Arbeit, Zielorientiertheit und Mut“ (LHStv. Johann Tschürtz).
„Es stimmt die Chemie zwischen uns persönlich (FPÖ-Klubobmann Gerhard Kovasits).
„Die Niessl-Tschürtz-Regierung hat kein einziges Fettnäpfchen ausgelassen“ (ÖVP-Klubobmann Christian Sagartz).
„Noch nie hat es eine Regierung im Burgenland gegeben, die innerhalb der ersten drei Monate so wenig auf den Weg gebracht hat“ (ÖVP-Klubobmann Christian Sagartz).
„Was genau die FPÖ-Regierungsmitglieder machen, lässt sich schwer bewerten, weil kaum sichtbar ist, was die eigentlich arbeiten“ (Grünen-Chefin Regina Petrik).
„Die SPÖ mit Hans Niessl an der Spitze ist zum Alleinherrscher mutiert, denn die FPÖ mit LHStv. Hans Tschürtz hängt am Gängelband vom Landeshauptmann“ (Bernd Arthofer, Bündnis Liste Burgenland).
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