Corona-Impfung
Erschütternde Nachricht: Erster Todesfall nach Corona-Impfung
Schweizer Behörde bestätigt Todesfall nach Corona-Impfung
Die schreckliche Nachricht erreichte heute die ganze Welt.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters, ist eine Person in der Schweiz nach einer COVID-Impfung gestorben.
Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern teilte am Mittwoch mit: "Uns ist der Fall bekannt" - sie nannte jedoch keine weiteren Einzelheiten.
Für die Zulassung der Covid-Impfung von Pfizer/Biontech ist das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic zuständig. Die Corona-Impfung wurde in der Schweiz am 19. Dezember zugelassen, nachdem laut durchgeführten Studien, die häufigsten dokumentierten Nebenwirkungen nur mit jenen nach einer Grippeimpfung vergleichbar seien.
Bei der verstorbenen Person handelt es sich um einen älteren Mann, der laut Bericht von «zeitpunkt.ch» am 24. Dezember in einer Einrichtung für Demenzkranke gegen COVID-19 geimpft wurde. „Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde”, so laut Bericht.
Der Patient beklagte sich dann tagelang über Schmerzen im Bauch und in der Harnröhre, bis er schließlich (nach fünf Tagen) am 29. Dezember verstarb.
Das Schweizer Nachrichtenportal weist jedoch darauf hin, dass ein Einzelfall noch kein Nachweis für einen direkten Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall ist. Ob es solchen Zusammenhang gibt, wird jetzt ermittelt.
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