"Ein Geschenk - ein Lächeln"

Jede helfende Hand war beim Verpacken gefragt | Foto: Friessnegg
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FELDKIRCHEN (fri). Unter dem Titel "Ein Geschenk - ein Lächeln" wurden in der FH Feldkirchen Geschenke für schwerkranke Kinder und Jugendliche verpackt. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion von MOKI Kärnten (Mobile Kinderkrankenpflege) . "Wir unterstützen, stärken und entlasten die Familien in ihrer Verantwortung, ihr Kind zu Hause im vertrauten Lebensraum zu pflegen", erklärt Sabine Grünberger, GF von MOKI Kärnten. "Unsere Mitarbeiter sind also immer wieder bei den Familien und der Kontakt wird sehr intensiv. So ist die Idee entstanden, den Kindern ein Weihnachtsgeschenk zu machen". Insgesamt werden 35 Familien mit Weihnachtspakete überrascht. "Wir haben vorab Ideen gesammelt und in Erfahrung gebracht, welche Wünsche die Kinder hätten."

Projektpartner gefunden

In der FH Kärnten hat Sabine Grünberger schnell einen überaus aktiven und kooperativen Partner gefunden. "Wir unterstützen die Aktion 'Verantwortung zeigen' auch schon seit geraumer Zeit. Dieses Projekt hat uns sehr gut gefallen und innerhalb von zwei Stunden haben sich so viele Freiwillige gemeldet, die gerne ein Geschenk kaufen wollten", freut sich Kerstin Gärtner von der FH Kärnten. "Rund 35 Christkibder quer durch alle Studienbereiche der FH Kärnten haben sich daran beteiligt ein Leuchten in die Augen der Beschenkten zu zaubern und dabei selbst leuchtende Augen bekommen." Verpackt wurden die Geschenke in einer gemütliche Aktion in den Räumlichkeiten der FH Feldkirchen. Von dort werden sie dann von den MOKI-Betreuern in die Familien gebracht.

Die Initiative Verantwortung zeigen! will beitragen, dass Wirtschaft und Gesellschaft einander auf Augenhöhe näher kommen. Der Adventkalender den Netzwerks öffnet heuer schon zum fünften Mal seine Fenster und erzählt 62 Geschichten über Zuwendung, Zeit und neue Erfahrungen. Mit der Aktion nutzen Firmen und soziale Organisationen den Advent, um in Begegnung zu kommen und gemeinsam Dinge in Bewegung zu bringen.

Jede helfende Hand war beim Verpacken gefragt | Foto: Friessnegg
Magdalena half ihrer Mutter gerne | Foto: Friessnegg
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