Spatenstich für das neue AMS Feldkirchen
- Karlheinz Schurz (AMS Feldkirchen), Heimo RINÖSL (AMS-Regionalbeirat AK Feldkirchen), Heimo Sedlaczek (Leiter Abt. Finanz- u. Infrastruktur AMS Kärnten), Franz Zewell (Landesgeschäftsführer AMS Kärnten), Robert Strießnig (Bürgermeister Feldkirchen), Karl-Heinz Durchschlag (Regionalstellenleiter AMS Feldkirchen), Peter Wedenig (stv. Landesgeschäftsführer AMS Kärnten), Johann Juri (MID Bau GmbH), Andreas Messner (Geschäftsführer MID Bau GmbH), Sebastian Adami (AMS-Regionalbeirat WK Feldkirchen)
- hochgeladen von Isabella Frießnegg
Modernes Design und moderne Dienstleistungen sollen im neuen AMS-Gebäude verbunden werden.
FELDKIRCHEN (fri). Nur wenige hundert Meter vom derzeitigen AMS-Standort entfernt werden in Kürze die Baumaschinen anrollen: In der 10.-Oktober-Straße 30 entsteht auf 900 Quadratmertern ein modernes, lichtdurchflutetes AMS-Gebäude.
Am Puls der Zeit
Platzmangel und nicht mehr zeitgemäße Büroräumlichkeiten machten den Neubau unumgänglich. Das neue AMS Feldkirchen rückt näher ins Zentrum der Stadt und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen. Regionalstellenleiter Karl-Heinz Durchschlag und seinen 15 MitarbeiterInnen steht mit Ende des Jahres ein modernes, barrierefreies Bürogebäude für eine optimale Kundenbetreuung zur Verfügung. "Ein Neubau beendet zwar noch keine Arbeitslosigkeit. Aber wir müssen für die Zukunft gerüstet sein", betonte Drchschlag bei der Spatenstichfeier.
Besonderer Wert wird auf modernste ökologische Standards, wie eine Photovoltaikanlage und einen Fernwärmeanschluss, gelegt. Auch für ausreichend Parkplätze ist gesorgt.
Modernster Dienstleister
Das AMS habe sich, so ist sich der Landesgeschäftsführer des AMS Kärnten, Franz Zewell sicher, zu einem der modernsten Dienstleister Österreichs entwickelt und man müsse sich den veränderten qualitativen Anforderungen anpassen. "Leider sind die Arbeitslosenzahlen von Feldkirchen alles andere als erfreulich. Während die Jugendarbeitslosigkeit sinkt, haben wir bei den Erwachsenen einen Anstieg zu verzeichnen. Grundsätzlich freut es uns aber, dass die Betriebe die Möglichkeit ihre offenen Stellen bei uns zu melden verstärkt annehmen. Wir bekommen rund 1.800 Stellen im Jahr herein", meint Zewell zur aktuellen Situation in Feldkirchen.
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