Unermüdlicher Einsatz

SALZBURG (mst). Die Organisation, zeigt was in den vergangenen Jahren geleistet wurde und gewährt einen Einblick in die Veränderungen und Herausforderungen für 2018.

Unbezahlbarer Einsatz

Im Jahr 2017 leisteten die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Samariterbundes, insgesamt 33.000 Einsatzstunden. 150 Mitarbeiter bewältigten einen großen Teil der vielzähligen Transportdienste und setzten sich an Wochenenden und Feiertagen für den  Katastrophenschutz ein. Außerdem übernahmen sie wichtige Aufgaben im Bereich der "Sozialen Dienste" wie zum Beispiel "Essen auf Rädern".

2017 - Jahr der Projekte

Die Samariter machten es sich außerdem zum Ziel, auch den Kleineren unter uns zu helfen. Zum Beispiel im Zuge der "Spielen Sie Christkind" Aktion, bei der österreichweit, 7.000 Geschenke an benachteiligte Kinder verteilt wurden. Auch der "Nikolauszug" nach Mariazell, bei dem 700 Kinder mitreisten, war wieder ein voller Erfolg. Am Herbstfest 2017, wurden zudem 2.500 Euro für bedürftige Kinder gesammelt.

Katastrophe? - Kein Problem

Jahrzehntelange Erfahrung mit Katastropheneinsätzen im In- und Ausland, gewährleistet schnelle und fachgerechte Vorgehensweise bei Großschäden und Naturkatastrophen. Auch die Flüchtlingskrise wurde mit Hilfe von Behören und Einsatzorganisationen gut bewältigt. So war der Samariterbund, mit Unterstützug, in den Jahren 2015 und 2016 über 10.000 Stunden für Flüchtlinge im Einsatz. Und stets sind sie ihrem Motto "Wir übernehmen Verantwortung!" treu geblieben.

Blick in die Zukunft

Im Jahr 2018, wird es doppelt so viele 85-Jährige Menschen geben wie bisher. Diese demografische Entwicklung, wurde beim jährlichen Sozialplan berücksichtigt. Auch wegen der Verdoppelung der Kranken- und Behindertentransporte - mittlerweile 1.200 pro Tag - wird auf genügend materielle und immaterielle Ressourcen geachtet. Zudem wurde, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die Modernisierung der Leitstelle in der Michael-Walz-Gasse realisiert.