Vernissage
Basis für das Leben und die Kunst

Bgm. Josef Weikinger, LH-Stv. Heinrich Schellhorn, F. Götz mit Künstler.
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  • Bgm. Josef Weikinger, LH-Stv. Heinrich Schellhorn, F. Götz mit Künstler.
  • hochgeladen von Wolfgang Schweighofer

„SOS Wasser“ lautet der Titel einer bewegenden Ausstellung in der Deutschvilla Strobl.

STROBL (schw). „Wir wollen auf den Wahnsinn aufmerksam machen, der täglich auf der Welt passiert und unsere Lebensgrundlage – das Wasser – zerstört. Es ist ein fataler Kreislauf, Wassertiere verenden qualvoll, wir speisen das Plastik, das die Fische bereits beinhalten mit und gefährden somit unsere Gesundheit“, so Kurator Ferdinand Götz von der Strobler Deutschvilla. Eröffnet wurde die Ausstellung im Beisein von Bürgermeister Josef Weikinger von Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn, der ebenso auf die Umweltzerstörung hinwies, und schmelzende Gletscher aufgrund der Klimaerwärmung als Beispiel nannte. Ihre Umweltgedanken präsentierten Künstler wie Maria Klackl (Die Zeit rennt. Das Eis brennt. Kein Wunder), Giuliana

Mezzosopranistin zu Gast

Balbi (Schwebende Seelen Ertrunkener), Violetta Walkolbinger (Fischverliese), Lena Bosch (Badende), Karl Hartwig Kaltner (Totenschiff) und Quing Yue (Fisch gegen die Strömung). Seine „Water Songs“ gab Pencil & Cherries in tollem Sound zum Besten und Mezzosopranistin Mercedes Kornberger intonierte Schubert-Lieder. Für Bewunderung sorgte auch Askold zur Eck, der antike Wasserflöten erklingen ließ. Ausgestellt sind zudem Beiträge vom Miramare Wasserschutz Reservat Triest, von der Fischerei Höplinger St. Wolfgang, dem Wasserreinhalteverband Wolfgangsee-Bad Ischl und dem Naturmuseum Ebensee.

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