Erster Schritt zur großen Umfahrung

V.l.: ÖBB-Projektleiter Rudolf Plank, LAbg. Josef Schöchl, Bgm. Friedrich Kreil. | Foto: ÖBB/Dueller
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STRASSWALCHEN (fer). EIn wichtiger Teil des ersten Abschnitts der Umfahrung Straßwalchen wurde noch vor dem langen Pfingstwochenende offiziell feierlich eröffnet: Zwei Eisenbahnkreuzungen auf der Mattigtalbahn zwischen Steindorf und Braunau werden aufgelassen – Stoppschilder und Pfeifsignale sind Vergangenheit.

Der Straßwalchener Bürgermeister Friedrich Kreil und ÖBB-Projektleiter Rudolf Plank haben gemeinsam mit dem Flachgauer Landtagsabgeordneten und Verkehrssprecher Josef Schöchl die moderne Bahnunterführung der Köstendorferstraße am Freitag für den Verkehr freigegeben.

In den letzten zehn Monaten wurden 2,6 Millionen Euro in das neue Bauwerk und die zugehörigen Straßenanbindungen investiert. Mit der Fertigstellung werden sowohl der Straßenverkehr im Gemeindegebiet von Straßwalchen als auch der Bahnverkehr auf der Mattigtalbahn deutlich sicherer. Mit der Inbetriebnahme können zwei im Abstand von 175 Metern liegende Eisenbahnkreuzungen auf der Strecke Steindorf – Braunau für immer aufgelassen werden – auch die Pfeifsignale der Züge werden damit eingestellt.

Für Bürgermeister Kreil ist die Unterführung ein wichtiger Teil des Gesamtvorhabens Umfahrung Straßwalchen: „Vor allem für die Anwohner aus den westlichen Ortsteilen bringt diese Unterführung mehr Sicherheit und kurze Wege auf die Umfahrungsstraße.“

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