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Feuerwehr übte Brandszenario am Gelände in Haidach

- Mit Hilfe der Hubschrauber verschafften sich die Einsatzkräfte einen Überblick der Lage.
- Foto: BFKDO Flachgau/Hasenschwandtner
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Am Gasspeicher Haidach in Straßwalchen kam es zu einer großen Übung. Mehrere Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden waren daran beteiligt.
FLACHGAU. Vor kurzem fand, in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Straßwalchen, eine Sicherheitsübung mit Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Energiespeicherunternehmen RAG Austria AG sowie mit den unterschiedlichen Blaulichtorganisationen am Standort in Haidach statt.

- Am Gelände in Haidach waren zusammengefasst rund 380 Einsatzkräfte mit 47 Fahrzeugen beteiligt.
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Zu den vier Übungsszenarien zählten Verpuffung bei Wartungsarbeiten; Beschädigte Rohrleitung durch herabfallende Teile; Brand bei einer Kühlanlage; Brand in einer Werkstatt und mehrere Personen vermisst.
Umliegende Gemeinden bei Übung dabei
Bei der großangelegten Übung wirkten auch die Einsatzkräfte aus den umliegenden Gemeinden Köstendorf, Seekirchen, Henndorf, Obertrum, Mattsee, Schleedorf, Schneegattern, Lengau, Utzweih und Friedburg mit.

- Unter der Führung von Ortsfeuerwehrkommandant Martin Beitschek und seinem Stellvertreter Adolf Schmidt wurde die Übung der Freiwilligen Feuerwehr Straßwalchen dürchgeführt.
- Foto: BFKDO Flachgau/Hasenschwandtner
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Ebenfalls dabei: die Polizeistation Straßwalchen und zwei Hubschrauber des BMI (Bundesministerium für Inneres).
Drohnen im Einsatz
Die Drohnenmannschaft aus dem Abschnittsfeuerwehrkommando Mondsee – Freiwillige Feuerwehr Oberhofen & Freiwillige Feuerwehr St. Lorenz waren für die Detailaufnahmen aus der Luft zuständig, die neben den Hubschrauber Informationen aus der Luft an die Übungsleitung am Boden sendeten.

- Foto: BFKDO Flachgau/Hasenschwandtner
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Mit der Unterstützung aus der Luft können Brandherde und vermisste Personen mittels Wärmebildkamera schneller gefunden werden.
Anforderung Kommando Flachgau
Neben der Freiwilligen Feuerwehr Straßwalchen, wurde das Kommando Flachgau aus Eugendorf unter der Führung von Bezirksfeuerwehrkommandant Klaus Lugstein sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant – Abschnitt 3 Simon Leitner angefordert. Zudem sorgte der Löschroboter der Berufsfeuerwehr Salzburg eine gute Unterstützungsarbeit bei den Löscharbeiten.

- "Wasser, marsch!" hieß es mit diesem Gerät.
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Vor Ort waren 52 Kameraden und Kameradinnen und neun Fahrzeuge. Das Salzburger Rote Kreuz versorgte mittels Sanitätshilfsstelle, die in der Übung fungierten zahlreichen verletzten Personen, stabilisierten diese und brachten diese an die unmittelbaren Krankenhäuser.

- Im Zelt kümmerte man sich um die Verletzten.
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Nach Ablauf der Übung wurde anschließend auf eine Jause ins Feuerwehrhaus Straßwalchen eingeladen.
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