Verleihung
Gemeindewappen vor 50 Jahren an Elixhausen verliehen

Von links: der Bürgermeister von Elixhausen Michael Prantner, die Äbtissin M. Veronika Kronlachner OSB und der Landtagsabgeordnete Josef Schöchl. | Foto: Manuel Horn
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  • Von links: der Bürgermeister von Elixhausen Michael Prantner, die Äbtissin M. Veronika Kronlachner OSB und der Landtagsabgeordnete Josef Schöchl.
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Dieser Tage jährt sich zum 50. Mal die Verleihung des Gemeindewappens an die Flachgauer Gemeinde Elixhausen.

ELIXHAUSEN, SALZBURG. Das Wappen der Flachgauer Gemeinde Elixhausen zeigt laut einer Aussendung von Josef Schöchl einen gold-schwarz geteilten Schild, oben eine schwarz gekleidete Äbtissin, die in der rechten Hand den Hirtenstab hält und unter ihr ein Haus mit Walmdach. Damit stellt das Wappen eine enge Beziehung zum Kloster Nonnberg und zum ursprünglichen Ortsnamen her, der „Ebidehsunhusa“, also „Haus der Äbtissin“ lautete. Elixhausen wird um die Jahrtausendwende anlässlich eines Gütertausches zwischen Erzbischof Hartwig und dem Hochstiftsangehörigen Gezo erstmals Ebidehsunhusa – Haus der Äbtissin genannt. Elixhausen befand sich vermutlich bereits im ausgehenden elften Jahrhundert im Besitz der Benediktinerinnenabtei Nonnberg. Seit dem 14. Jahrhundert befand sich dort der Sitz des Nonnbergischen Amtes Elixhausen.

Zur Verleihung des Wappens

Elixhausen befand sich vermutlich bereits im ausgehenden elften Jahrhundert im Besitz der Benediktinerinnenabtei Nonnberg.  | Foto: pixabay/Symbolfoto
  • Elixhausen befand sich vermutlich bereits im ausgehenden elften Jahrhundert im Besitz der Benediktinerinnenabtei Nonnberg.
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Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte bereits am 15. Juni 1973 durch den damaligen Salzburger Landeshauptmann Hans Lechner. An die jahrhundertelang bestehende und durch das Wappen heute noch andauernde Beziehung der Gemeinde Elixhausen mit dem Benediktinen Frauenstift Nonnberg erinnerten Bürgermeister Michael Prantner und Landtagsabgeordneter Josef Schöchl mit einem Besuch bei Äbtissin M. Veronika Kronlachner OSB am Nonnberg.

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