Ernährungstrend
Straßwalchens Schüler entwickeln Geschichten mit Zukunft

Die Schülern sollten im Rahmen des Projektes verschiedene Perspektiven auf nachhaltige Ernährung einnehmen.  | Foto: Borg Straßwalchen
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  • Die Schülern sollten im Rahmen des Projektes verschiedene Perspektiven auf nachhaltige Ernährung einnehmen.
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Der Begriff „Super Food" ist wohl vielen Menschen aus der Werbung bekannt und hat zudem sehr viele Facetten. Mit diesen haben sich kürzlich Schülerinnen und Schüler des BORG Straßwalchen beschäftigt.

STRASSWALCHEN. Den Namen „Super Food" kennen viele Menschen  aus der Werbung und verbinden ihn mit den Themen „Gesundheit und Fitness". Beeren, Samen, Gemüse, Säfte und Nahrungsergänzungsmittel sollen den Menschen zu einem Wohlfühl-Optimum verhelfen. Das Streben nach einem gesunden Körper scheint heutzutage alle Altersklassen zu betreffen. Doch die Motive, zu Super Food zu greifen, sind oft unterschiedlich: Manche wollen mithilfe von Super Food ein gesundes Essverhalten erlangen, andere wollen abnehmen und wieder andere lassen sich vom Trend motivieren, bewusster zu essen und zu leben.

Superfood hat viele Facetten

Die Schüler entwickelten individuelle Geschichten in Form einer Radiomagazinsendung. | Foto: Borg Strasswalchen
  • Die Schüler entwickelten individuelle Geschichten in Form einer Radiomagazinsendung.
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Super Food hat viele Facetten und mit diesen haben sich Schüler des BORG Straßwalchen in einem Projekt, das in Kooperation mit dem an der interuniversitären Einrichtung „Wissenschaft und Kunst" angesiedelten und vom Land Salzburg geförderten Forschungsprojekt „Räume kultureller Demokratie“ stattfand, beschäftigt. Unter der Gesamtleitung von Katharina Anzengruber, Senior Scientist bei „Wissenschaft und Kunst", widmeten sich die Schüler vor allem den ökologischen, ökonomischen, sozialen und ethischen Aspekten von Super Food. Die Schüler stellten sich dabei Fragen wie: Was macht Essen ‚super‘? Wie könnte unser Essen in Zukunft aussehen? und gingen diesen in einem Workshop, einem Rollenspiel und verschiedenen Experimenten auf den Grund. Das Wechselspiel aus künstlerisch- kreativen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen sollte es den Schülern ermöglichen, verschiedene Perspektiven auf Aspekte rund um nachhaltige Ernährung einzunehmen. 

Individuelle Geschichten entwickelt

Die Schüler stellten sich dabei Fragen wie: Was macht Essen ‚super‘? und wie unser Essen in Zukunft aussehen könnte. | Foto: Borg Straßwalchen
  • Die Schüler stellten sich dabei Fragen wie: Was macht Essen ‚super‘? und wie unser Essen in Zukunft aussehen könnte.
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Die Schüler entwickelten individuelle Geschichten in Form einer Radiomagazinsendung, Poetry-Slam-Texten, Fotografien und einem Song. Unterstützt und begleitet wurden sie dabei von namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Yasmin Hafedh alias Yasmo, einer österreichischen Slampoetin und Rapperin, dem Musiker Peter Mayer und dem Fotograf und Kunstvermittler Leo Fellinger. Radiomacherin und Kulturvermittlerin Carla Stenitzer entwickelte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein Konzept für eine Radiosendung, die bereits ausgestrahlt wurde und im Archiv der Radiofabrik nachzuhören ist.

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