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Drei Volksschulklassen aus dem Bundesland Salzburg traten im Zuge des Landesfinales der Energiefresser 2023 bei einem 1, 2 oder 3-Quiz gegeneinander an.
Das Schulprogramm der Salzburg AG schafft einen spielerischen Zugang zu Energiethemen. Kürzlich fand das Landesfinale der Energiefresser 2023, dem Schulprogramm der Salzburg AG, in der Zentrale des Unternehmens statt.
SCHLEEDORF, SALZBURG. Drei Volksschulklassen aus dem Bundesland Salzburg traten im Zuge des Landesfinales der Energiefresser 2023 bei einem 1, 2 oder 3-Quiz gegeneinander an und stellten dabei ihr Wissen zu Themen rund um die Energiegewinnung unter Beweis. Die Volksschule Schleedorf konnte sich gegen die anderen zwei Finalisten der vierten Klassen aus Kuchl und Taxenbach durchsetzen.
Sensibilisierung als Ziel
Im vergangenen Schuljahr haben die Schülerinnen und Schüler viel über Energie und Energiegewinnung gelernt.
Das Schulprogramm für Volksschulklassen der vierten Schulstufe hat zum Ziel, Kinder spielerisch für das Thema „Energie" zu sensibilisieren und ihnen ein Verständnis für den bewussten Umgang mit dem Thema „Energie" zu vermitteln. Im vergangenen Schuljahr haben die Schülerinnen und Schüler viel über Energie und Energiegewinnung gelernt und sind sozusagen zu „Energie-Detektiven“ ausgebildet worden. Die besten drei Klassen konnten kürzlich ihr Wissen bei einem 1,2 oder 3-Quiz unter Beweis stellen. Die Freude über den ersten Platz beim Energiefresser-Landesfinale 2023 ist bei den Schülerinnen und Schülern der Volksschule Schleedorf groß. Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Kuchl und der Volksschule Taxenbach landeten auf Platz zwei und drei.
„Das Schulprogramm mit unserem anschließenden Landesfinale ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft. Wenn unsere Kinder schon früh lernen, bewusst mit Energie umzugehen, können wir gemeinsam in eine nachhaltige, grüne Zukunft gehen. Die Salzburg AG setzt sich mit diesem Schulprogramm dafür ein, dass die nächste Generation bereits frühzeitig für das Thema Energie sensibilisiert wird und die Kinder einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten können." Der Salzburg AG Vorstand Michael Baminger und Brigitte Bach.
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