Generationenwechsel
Martina Berger als Bürgermeisterkandidatin nominiert
In der Sitzung des ÖVP-Gemeindepräsidiums wurde Martina Berger kürzlich einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin der Gemeinde Schleedorf für die Wahlen im März 2024 nominiert.
SCHLEEDORF, SALZBURG. Die 28-jährige pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Martina Berger ist seit 2019 in der Gemeindevertretung in Schleedorf aktiv, wo sie für die Themen Kultur, Umwelt und Generationen (Jugend, Familien, Senioren) zuständig ist. Von 2014 bis 2017 war Berger Obfrau bei der Landjugend in Schleedorf, von 2018 bis 2019 außerdem Bezirksleiterin der Landjugend Flachgau.
Einstimmige Nominierung
Die Nominierung durch das Ortsparteipräsidium erfolgte einstimmig. „Wir sind stolz und froh eine junge und engagierte Bürgermeisterkandidatin zu haben. Gerade in Zeiten, wo der jungen Generation eine Politikverdrossenheit nachgesagt wird, ist Schleedorf ein positives Beispiel, dass sich junge Menschen auf allen politischen Ebenen erfolgreich einbringen können“, sagt der Gemeindeparteiobmann Harald Kindermann nach dem Beschluss. Auch der Bürgermeister von Schleedorf Hermann Scheipl zeigt sich von Martina Berger überzeugt: „Ihre Arbeit für die Gemeinde in den letzten Jahren lässt sich wirklich sehen. Zuletzt etwa mit der Realisierung des freiRaum+ Bewegungsparks, welchen sie gemeinsam mit Bauamtsleiterin Martina Kogler vorangetrieben hat. Ich bin mir sicher, dass Martina Berger die geeignete Kandidatin für das Amt ist". Eine vorzeitige Übergabe sei nicht geplant. „Wir lassen die Wähler regulär im März 2024 entscheiden. Unsere Bürgermeisterkandidatin wird bei dieser Wahl überzeugen, denn sie arbeitet mit Herz und hundertprozentigem Einsatz für Schleedorf“, so Scheipl.
Unterstützung aus der Landespolitik
Auch aus der Landespolitik kommt Unterstützung. Der Landeshauptmann Wilfried Haslauer stärkt Martina Berger den Rücken: „Es freut mich sehr, dass mit Martina Berger eine junge Bürgermeisterkandidatin in Schleedorf antritt, um Verantwortung für ihren Heimatort zu übernehmen. Ihr Fleiß und ihr Engagement sind die besten Voraussetzungen für das Bürgermeisteramt.“
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