Bei der 24h-Radtrophy „Rund um die Kirschenhalle“ war der ESIN-Express nicht zu besiegen.

(c) Team ESIN - Das Siegerteam (v.l.n.r.: Forsthuber M., Pichler, Gumpenberger, Forsthuber H.)
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  • (c) Team ESIN - Das Siegerteam (v.l.n.r.: Forsthuber M., Pichler, Gumpenberger, Forsthuber H.)
  • hochgeladen von Alexander Leitner

(Mattsee/ALLE) Auch heuer war die Salzburger-Radequipe beim 24-Stunden Radrennen „Rund um die Kirschenhalle“ in Hitzendorf (Steiermark) wieder mit eine 4-Mann-Abordnung vertreten. Auf dem 3,8 Kilometer langem Rundkurs war neben einem kurzen „Stich“ bergauf, einer rasanten Abfahrt sowie einer engen Kurvenkombination alles vorhanden, was ein spannendes Rennen versprach.

Angeführt von Hannes Forsthuber drückte die 4-Mann-Staffel gleich von Beginn an, ordentlich aufs Tempo. Es galt schließlich nicht nur den Vorjahressieg zu wiederholen, sondern auch den Streckenrekord des letzten Jahres neuerlich zu toppen.

Nach 24 Stunden harter Arbeit und unzähliegen Runden (223 Runden à 3,85 km) stand es nach 858,55 Kilometern fest … neben dem Tagessieg, konnte in der 4er-Team-Wertung auch ein neuer Streckenrekord eingefahren werden.

Als zusätzliche Draufgabe nach harten 24 Stunden sicherte sich Hannes Forsthuber auch noch die „schnelleste gefahrene Runde“, in einer Zeit von 5:29 min (Schnitt: 42 km/h). Auf diesem selektiven Kurs eine weitere starke Leistung.

Mit Christoph Pichler und Bruder Matthias Forsthuber hat sich eine eingespielte und harmonisch arbeitende Truppe zusammengefunden, denen auch im nächsten Jahr sicher einiges zuzutrauen ist.

Mit dabei im Siegerteam auch Gregor Gumpenberger, welcher bereits im letzten Jahr im Team stand und sich mittlerweile den Titel „Hitzendorf-Spezialist“ verdient hat. Bei seinem 5. Start in Hitzendorf konnte er sich heuer den 4. Sieg sichern (2011 bei seiner Premiere sprang Platz 2 heraus).
Bemerkenswert: Gregor Gumpenberger hat heuer nicht nur seinen 4. Sieg gefeiert, sondern auch zum 4. Mal in Serie mit seiner Staffel den alten Streckenrekord nach oben korrigiert.

„Mit Gregor haben wir natürlich den Hitzendorf-Spezialisten schlechthin im Team. Da kann man schon froh sein, dass er auch im nächsten Jahr noch die Farben von ESIN-CYCLING tragen wird“, so Obmann Alexander Leitner, der bereits die Devise fürs nächste Rennen Rund um die Kirschenhalle ausgibt. Gregor sei nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Siegermannschaft, sondern auch die „Stimmungskanone“ im Team, welcher auch nach mehr als 24 Stunden immer noch gut gelaunt und scheinbar nicht gezeichnet von Müdigkeit die Stimmung hoch hält. Das ist enorm wichtig bei so einem langen Radrennen.

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