Pritschen, Baggern, Party!
Flachgauer und Pinzgauer veranstalten zusammen die größte Amateur-Beachvolleyballserie Salzburgs.
HENNDORF. Das Konzept scheint zu funktionieren: Heiße Ballwechsel auf dem Sand und Partystimmung rund um den Center-Court. Die Veranstalter von vier Hobby-Beachvolleyballturnieren aus dem Bundesland Salzburg schlossen sich heuer erstmals zu einer Serie, dem Alpenbeachcup, zusammen. Die Spieler haben dabei die Möglichkeit an der Gesamtwertung teilzunehmen oder auch nur einzelne Turniere zu bestreiten.
Den Auftakt lieferte der Beach Day Stuhlfelden. Dabei verpassten die Flachgauer Spieler nur knapp den Einzug in das Finale. Der Seekirchner Bernhard Deisl scheiterte mit Partner Mario Steinöcker in einem endspielreifen Duell gegen Speer/Speer.
Im zweiten Halbfinale musste sich Richard Seba (Thalgau) mit seinem bayrischen Partner Martin Kaltchev den Pongauern Chris Lutz und Michael Laminger geschlagen geben. Im Finale hatten wieder die Brüder Andreas und Christoph Speer die Nase vorne und gewannen die Goldmedaille.
Packende Spiele, heiße Party
"Vom spielerischen Niveau profitierten wir durch die Serie enorm", so Beach Day-Veranstalter Toni Egger, "aber auch das Angebot rundherum mit Gastronomie, Moderator, DJ und Players-Party ist wichtig."
Auch die nächsten Tour-Stops mit der Wallersee Beach Trophy in Henndorf (6.-7. Juli), dem Beach Smash in Zell am See (20.-21. Juli) und der Beach Attack in Lamprechtshausen (17.-18. Augsut) versprechen einiges an Spannung.
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