Die Zukunft Lehrling

Die Auszubildenden in den Berufen Mechatroniker (Gerald Antfellner) und Werkzeugmacher (Manuel Mayer) sind zwei von 16 Lehrlingen bei Ruwido.
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  • Die Auszubildenden in den Berufen Mechatroniker (Gerald Antfellner) und Werkzeugmacher (Manuel Mayer) sind zwei von 16 Lehrlingen bei Ruwido.
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NEUMARKT/STRASSWALCHEN/KÖSTENDORF. In den drei Gemeinden der Plusregion werden derzeit 242 Lehrlinge ausgebildet.

16 davon arbeiten bei Ruwido in Neumarkt. Für CEO Ferdinand Maier sind sie das Fundament seines Unternehmens. „Lehrlinge sind Investitionen in die Zukunft. Man darf sie nicht als günstige Arbeiter sehen. Das ist wie mit einem Haus. Solange man es baut, kann man nicht darin wohnen. In Lehrlinge muss man viel Zeit und Geduld investieren. Dafür bekommt man aber hochqualifizierte Facharbeiter. Und dabei muss es ja nicht bleiben. Lehrlinge haben immer die Möglichkeit, Matura zu machen, sich weiterzubilden oder sich zu spezialisieren. Unsere Lehrlinge unterstützen wir dabei.“

„Man muss schon etwas dafür tun“
Die Beschwerde vieler Unternehmer, keine qualifizierten Lehrlinge zu bekommen, versteht Ferdinand Maier nicht: „Wer das behauptet, tut nichts dafür, um geeignete Lehrlinge zu finden. Bei uns sind sie die Säulen das Hauses. Darum tun wir sehr viel. Wir haben einen großen Stand auf der BIM, danach laden wir rund 40 junge Menschen zu uns ein. Aus den Interessenten wählen wir etwa 20 aus, die wir zum Infotag einladen. Die 15 besten laden wir dann zum Aufnahmetest.“

Frauen besser als der Durchschnitt
Zu den besten gehören stets auch junge Frauen. Ein wichtiger Punkt, den viele Unternehmen nicht bedenken. „Eine Frau in einem technischen Beruf ist immer besser als der Durchschnitt“, weiß Ferdinand Maier. Er ist der Meinung, dass viele Unternehmer, die glauben, keine Lehrlinge zu finden, junge Frauen für technische Berufe nicht ins Auge fassen und somit auf 50 Prozent der Möglichkeiten verzichten. „Unter jungen Menschen gibt es wirklich extreme Talente. Man muss natürlich die Strukturen im Betrieb dem anpassen. Allgemein muss in der Gesellschaft viel mehr getan werden. Auch Frauen müssen in der Lage sein, ihre Familien zu ernähren und dazu hilft zu allererst eine fundierte Ausbildung!“
Ferdinand Maier hat selbst 1975 mit einer Lehre zum Werkzeugmacher bei Ruwido begonnen. 1992 wurde er zum Geschäftsführer und seit 2003 ist er auch der Besitzer des Unternehmens. Wer bei ihm lernt, der wird auch behalten. „Wir übernehmen alle, die bei uns bleiben wollen und freuen uns über hochqualifizierte Fachkräfte“, sagt Ferdinand Maier.

Die Schulen sind gefragt
Sehr wohl Probleme mit der Auswahl neuer Lehrlinge hat Alexander Kranabetter von der Tischlerei Kranabetter in Straßwalchen. „Wir haben heuer nur zwei statt drei Lehrlingen, weil wir einfach keinen qualifizierten Schulabgänger gefunden haben. Das fängt schon beim Aufnahmetest an. Es ist erschreckend, dass manche Jugendlichen einen Schulabschluss haben, aber gar nichts können.“ Den Grund dafür sieht Kranabetter in den Schulen und bei den Lehrern. „Es gibt so viele Schüler, denen ist alles egal. Sie schwänzen und wenn sie Fünfer schreiben, macht ihnen das auch nichts. Da müssen einfach die Lehrer und auch die Eltern mehr dahinter sein.“

„Wenn Firmen darüber klagen, dass sie keine qualifizierten Lehrlinge bekommen, liegt es daran, dass junge Frauen in technischen Berufen vernachlässigt werden.“

In der Tischlerei Kranabetter kann man sich zum Tischler und mit einem Jahr mehr auch zum Tischlereitechniker ausbilden lassen und wenn man danach bleiben will, hat man in diesem Betrieb gute Chancen. „Wir haben auch Lehrlinge, die Matura machen. Das ist zum Teil sehr belastend und da müssen wir als Betrieb flexibel sein und den Lehrlingen auch mal für Kurstage frei geben.“

Strenger Lehrer, gute Ausbildung
„Wir sind bekannt für unsere fundierte Ausbildung“, erzählt Simon Kornprobst, der im Laufe der Jahre nicht weniger als 65 Kfz-Techniker, -Elektriker, Nachrichtenelektroniker und Einzelhandelskaufleute ausgebildet hat. Pro Jahr nimmt er mindestens einen zukünftigen Kfz-Techniker zur Ausbildung an. „Wer bei uns beginnen möchte, muss zuerst einen Test machen“, sagt Simon Kornprobst. „Da geht es um technische Mathematik, Allgemeinbildung, Persönliches und das Vorstellungsvermögen.“ Wer diesen Test besteht, der wird zum Schnuppern eingeladen und dann wird gemeinsam mit den Mitarbeitern entschieden, wer die Lehre beginnen darf.

Diese Lehre bei Simon Kornprobst ist nicht einfach, darauf legt der Ausbildner wert. „Wer unser Haus als Ausgelernter verlässt, der bürgt für Qualität. Die Lehre ist bei uns nicht geschenkt, dafür macht sie Experten. Das gefällt unseren Lehrlingen während der Lehre nicht immer so besonders, aber nach einigen Jahren lernen sie es zu schätzen und sind froh darüber.“

Wichtig ist für Kornprobst, dass Eltern und Ausbildungsbetrieb gut miteinander kommunizieren, denn „die Jugend be­ginnt ihre Lehre meist in einer sehr schwierigen Phase. Die Pubertät ist am zu Ende gehen, aber andere Dinge sind schnell einmal wichtiger als das Lernen.“ Das trifft auf Lehrling Alexander Rindler im Moment nicht zu. Ihm gefällt seine Lehre zum Kfz-Techniker und er findet: „Es gibt nie zu viel zum Lernen.“

Den Ruf der Lehre im Allgemeinen verteidigt Kornprobst vehement. Er hat alle seine Tests über die Jahre aufgehoben und lobt das Wissen der Bewerber. „Die Lehre hat einfach den Ruf, der letzte Ausweg zu sein“, klagt er. „Doch das stimmt einfach nicht. Eine qualifizierte Fachkraft, die Spaß mit ihrem Beruf hat, wird viel mehr Erfolg haben und auch viel mehr Geld verdienen, als jemand, der sein Studium absolviert hat und dann vielleicht gar nicht so richtig weiß, was er damit anfangen soll oder einfach keinen Job findet.“ Früher sei das anders gewesen, meint Kornprobst. Doch seit es mehr Schulen und Schulzweige gibt, wird von diesen aggressive Werbung für die Schüler gemacht. „Wer die Schule nicht schafft, dem wird eine Lehre empfohlen. Das ist absolut der falsche Weg. Natürlich gibt es auch unter den Arbeitgebern schwarze Schafe, die Lehrlinge als Billigarbeitskräfte benutzen. Aber im Allgemeinen ist die Lehre eine fundierte Ausbildung mit den besten Berufsaussichten. Ihren Stellenwert muss man absolut betonen. Da braucht es ein großes Umdenken in der Bevölkerung.“

„Wenn die Wirtschaft in der Region nicht stark ist, wird es auch keine Ausbildungsplätze geben.“

In Zusammenhang mit der Plusregion sieht Kornprobst die Ausbildungsmöglichkeiten auch in der Verantwortung der Bürger. „Wer Ausbildungsplätze in der Region haben will, muss auch sehen, dass es dazu eine starke Wirtschaft braucht. Wenn die Nachfrage an Arbeitskräften nicht gegeben ist, dann wird es auch keine Lehrlinge geben.“

Beruf mit Zukunft
Den allerersten Entsorgungsfachmann Salzburgs will die Firma Rieger aus Neumarkt ausbilden. Schon seit einigen Monaten bietet das Unternehmen diese Lehrstelle an, doch bisher hat sich noch niemand gemeldet. Das liegt wohl daran, dass man mit einer Entsorgungsfirma automatisch Schmutz und Gestank verbindet. „Eine absolute Fehleinschätzung“, seufzt Patrizia Hofmann. „Die Abfälle bei uns – Wertstoffe, Holz, Fenster, Folien, Metall – sind selten mit Gestank verbunden. Dieser Beruf hat wirklich unglaublich viele Vorteile. Ich glaube, es kennen ihn einfach zu wenige.“

Absolviert man die Lehre zum Entsorgungsfachmann, erwirbt man weitschichtige Kenntnisse über die Stofflehre, Abfallbehandlung und -analyse sowie Ökologie. „Dieses Studium ist perfekt für eine Lehre mit Matura“, erzählt Patrizia Hoffmann. „Es ist super mit einem Studium an der FH oder Universität kombinierbar. Außerdem bietet es wirklich beste Berufschancen. Der Markt entwickelt sich positiv. Ist man ausgebildeter Recyclingfachmann, kann man später nicht nur bei einem Entsorgungsunternehmen arbeiten. Der Trend geht dahin, dass sich Betriebe selbst um ihren Abfall kümmern. Und außerdem bietet diese Lehre sehr viele Zusatzausbildungen. Man lernt zum Beispiel mit ganz verschiedenen Geräten umzugehen.“

Etwas für die Umwelt tun
Auch Stephanie Joiser ist Lehrling bei der Firma Rieger, allerdings macht sie die Ausbildung zur Bürokauffrau. Dafür hat sie sich ganz bewusst entschieden, nachdem sie zuerst die Ausbildung zur Friseurin versucht hat. „Das lag mir aber nicht und nach einem Monat habe ich aufgehört.“ Sie hat sich dann bei der Firma Rieger beworben und überzeugt. „Eigentlich haben wir keinen Lehrling gesucht. Aber Stephanie hat sich so gut präsentiert und wollte unbedingt bei uns lernen, darum arbeitet sie jetzt seit Februar hier“, sagt Patricia Hoffmann und meint: „ Wir versuchen, als Ausbildner das Beste vom Besten zu bieten.“
Stephanie braucht sich auch wegen der nicht ganz so rosigen Berufsaussichten nach diese Ausbildung keine Sorgen zu machen, denn wer bei Rieger lernt, wird eigentlich immer übernommen. Sie findet außerdem: „Mein Beruf ist schön, weil ich im Büro sitze und trotzdem etwas für die Umwelt mache.“

Ein integrativer Rauchfangkehrer
Auch immer einen Lehrling hat Rauchfangkehrermeister Christian Manseer in Neumarkt. „Das ist ganz wichtig. Wenn man keine Lehrlinge ausbildet, dann kommen auch keine qualifizierten Arbeitskräfte nach. Wenn sie mir nach der Lehre bleiben, bin ich froh.“

Diesmal ist sein Lehrling Patrick aus dem SOS-Kinderdorf Seekirchen. Er ist ein „integrativer Lehrling“. Das wusste Manseer aber vorher nicht. „Patrick hat bei uns ein Praktikum gemacht und sich super bewährt. Ich habe ihn als Lehrling genommen und dann einen Anruf von der Berufsausbildungsassistenz bekommen, ob ich wüsste, dass mein Lehrling ein integrativer ist.“ Das Modell war für Christian Manseer neu. Gedacht ist es für lernschwache Jugendliche. Sie bekommen ein Jahr länger Zeit für ihre Ausbildung, in diesem Fall eine Lehrzeit von vier Jahren. Außerdem gibt es finanzielle Unterstützung und extra Nachhilfe. „Patrick ist jetzt im dritten Lehrjahr. Er ist praktisch so gut, dass er vielleicht heuer fertig wird und das vierte Jahr gar nicht braucht. Damit habe ich auch kein Problem.“

Mit der Ausbildung zum Rauchfangkehrer hat man gute Chancen. Laut Manseer werden derzeit in ganz Österreich 35 dringend gesucht. Er selbst ist froh, wenn er seine ausgelernten Schützlinge behalten kann.

Wer Talent hat, wird gefördert
Gesucht wird beim Friseur Headwork derzeit kein Lehrling, denn diese Stellen sind beliebt. In Straßwalchen bildet der Friseur derzeit vier Lehrlinge aus, in allen Headwork-Läden gibt es insgesamt 30 Lehrlinge. „Unsere Lehrstellen sind lange im Vorhinein vergeben“, sagt Chef Robert Adam. „Wer mit uns den Weg geht, den unterstützen wir. Bei besonders talentierten Lehrlingen zahlen wir die Meisterprüfung.“

Die Ausbildung in den Headwork-Läden ist vielfältig und wird mit einigen Zusatzlehrgängen verstärkt. Es gibt eigene Akademien, die zum Beispiel Spezialisten in Sachen Farbtechniken bringen. „Bei uns haben Lehrlinge große Karrierechancen. Sie werden nach Leistung bezahlt. Zum Lohn nach dem Kollektivvertrag bekommen Friseure relativ viel Trinkgeld. Je besser sie sind, umso mehr können sie verdienen.“

Die Gemeinde als Ausbildner
„Harte Schale, weiches Herz.“ So beschreibt sich Hermi Rausch selbst. „Ich bin streng, aber fürchten muss sich niemand vor mir.“ Hermi Rausch ist die Lehrlingsausbildnerin der Gemeinde Neumarkt. 16 Lehrlinge wurden hier innerhalb der vergangenen zehn Jahre bereits für das Berufsleben fit gemacht und dafür bekam die Gemeinde vor einigen Tagen eine große Auszeichnung. Sie gewann den Bewerb „Lehrlingsfreundliche Gemeinde“ in der Kategorie „Bester Ausbildungsbetrieb Gemeinde“. Darauf ist Bürgermeister Emmerich Riesner stolzer als auf jede andere Auszeichnung der Gemeinde. Denn: „Da geht es um persönliche Schicksale dahinter. Dieser Preis ist erfreulich, weil wir jungen Menschen zu Jobs verholfen haben.“

Derzeit werden im Gemeindeamt Neumarkt drei Lehrlinge ausgebildet. Hier kann man die Berufe „Bürokaufmann“ und „Verwaltungsassistent“ erlernen. Im Prinzip derselbe Beruf, doch ersterer hat den Fokus auf Privatwirtschaft und zweiterer den Schwerpunkt der Arbeit im öffentlichen Dienst.

Probeprüfungen und Prämien
Ausgezeichnet wurde Neumarkt, weil es hier ganz besondere Anreize für Lehrlinge gibt und das Ausbildungsprogramm besonders intensiv ist. Im Gemeindenetzwerk werden die hier Auszubildenden gemeinsam mit Lehrlingen aus anderen Gemeindeämtern der Region regelmäßig auf Fortbildungen geschickt. Alle Fortbildungen durch die Berufsschule werden von der Gemeinde bezahlt. „Jedes Jahr fahren die Lehrlinge mit der Schule wohin. Zum Beispiel auf Städtetrip nach London. Normalerweise müssen sie einen Selbstbehalt tragen. Hier übernehmen wir das“, erklärt Amtsleiter Peter Reifberger. Er ist selbst Prüfer und hält für seine Schützlinge Probeprüfungen ab. „Im dritten Lehrjahr simulieren wir eine Prüfungssituation, damit die Lehrlinge sich besser vorbereiten können.“

Wer in Neumarkt lernt, wird in den seltensten Fällen übernommen. Die Gemeinde hält sich aber alle ihre Lehrlinge evident. „Wenn wir jemanden brauchen, schauen wir auf unsere Liste. Es ist schon vorgekommen, dass wir ehemalige Lehrlinge aus der Privatwirtschaft wieder abgeworben haben.“ Außerdem gibt es in Neumarkt seit mehr als zehn Jahren eine Lehrlingsbörse von der Gemeinde. Hier melden sich Lehrstellensuchende und Betriebe, die Lehrstellen frei haben. Für jeden, der in einem Neumarkter Betrieb ausgelernt hat, gibt es von der Gemeinde eine Prämie von 300 Euro.

Die Lehre mit Matura
Neben der Lehre und der dazugehörigen Berufsschule gibt es die Möglichkeit zur Lehre mit Matura. Während der Berufsausbildung, die ohnehin mit einer Schule verbunden ist, kann der Lehrling auf diese Weise gleich weiterlernen und mit der Lehrabschlussprüfung auch das erste Maturafach abschließen. Mit einem Abend pro Woche kann sich der Lehrling die Qualifikation für ein Studium erarbeiten – und das völlig kostenlos.

„Bfi, Wifi und VHS haben den Lehrlingsförderverein gegründet. In allen drei Institutionen kann man die Matura während der Lehre machen. Für die Lehrlinge ist das kostenlos. Gefördert werden alle Kosten Kurse, Unterlagen und Prüfungen vom Unterrichtsministerium“, erklärt Astrid Herbst vom Bfi Salzburg. Somit spart sich der Lehrling Kosten von rund 5.000 Euro für die Matura.

Ein Fach vor dem Lehrabschluss
Das Bfi bietet die Matura ab Oktober in der Öko Hauptschule Straßwalchen an. Parallel zur Lehre können die Auszubildenden hier die Matura machen, ohne in die Stadt fahren zu müssen. Einzige Voraussetzung für die Lehre mit Matura ist, dass der Lehrling vor seiner Lehrabschlussprüfung in einem Fach zur Matura antreten muss. Die restlichen Fächer kann er innerhalb von fünf Jahren abschließen.

Einer der Lehrlinge, die diese Chance nutzen, ist Elisabeth Gassner. Sie ist im dritten Lehrjahr zur Friseurin und Perückenmacherin im Salon „Molte Forte“ von Andreas Paischer in Straßwalchen. „Die Matura während der Lehre ist schon anstrengend, aber auf jeden Fall machbar“, sagt Elisabeth Gassner. Sie hat mit ihrem Fachbereich „Gesundheit und Soziales“ begonnen und die schriftliche Matura bereits hinter sich.

Einen Abend pro Woche fuhr sie ins Wifi Salzburg. Immer montags von 18 bis 22 Uhr lernte sie dort für die Matura. Diese möchte sie nach der Lehrabschluss­prüfung in einem Durchgang beenden. Sie wird in Bildungskarenz gehen, um die restlichen drei Fächer gleichzeitig zu machen. „Ich habe dann am Montagvormittag Englisch, am Dienstagvormittag Mathematik und am Donnerstagabend Deutsch. In eineinhalb Jahren kann ich dann die Matura machen.“ Sie muss nicht am Wifi bleiben, sondern kann die anderen Fächer auch am Bfi in der Öko-Hauptschule Straßwalchen machen, da die drei Institutionn zusammenarbeiten.

Während ihrer Bildungskarenz bekommt die 18-Jährige vom Land Salzburg monatlich 450 Euro. Danach möchte sie bei „Molto Forte“ weiter arbeiten.

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