Firma Alumero
Dritter Platz im Ranking Austria’s Leading Companies

Von links: A1 CCO Enterprise Martin Resel mit Alumero-Prokurist Wolfgang Rosenstatter, Geschäftsführer Patrick Pfeiffer, CFO Richard Neuhofer und der Präsident der Industriellenvereinigung Österreich, Georg Knill. | Foto: „Die Presse“/Guenther Peroutka
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  • Von links: A1 CCO Enterprise Martin Resel mit Alumero-Prokurist Wolfgang Rosenstatter, Geschäftsführer Patrick Pfeiffer, CFO Richard Neuhofer und der Präsident der Industriellenvereinigung Österreich, Georg Knill.
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Nach dem Sieg in Salzburg hat das Unternehmen Alumero aus Seeham nun auch im österreichweiten Ranking von Austria’s Leading Companies (ALC) überzeugt. 

SEEHAM, SALZBURG. In der Kategorie der Großbetriebe erreichte das Unternehmen Alumero aus Seeham im österreichweiten Ranking von Austria’s Leading Companies den dritten Platz und behauptet damit seine Spitzenposition als führender Anbieter von Photovoltaik-Montagesystemen im Bereich der erneuerbaren Energien.

„Dieses Ergebnis ist ein weiterer Beweis für die Innovationskraft und die starke Teamarbeit innerhalb unserer Gruppe“

, freut sich CEO Manfred Rosenstatter. Er fügt hinzu:

„Besonders stolz sind wir darauf, auch im nationalen Vergleich unter den Besten zu sein, was uns darin bestärkt unsere nachhaltige Strategie weiterhin konsequent umzusetzen.“

Nachhaltigkeit und Innovation

Das metagreen-Konzept unterstreicht die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Unternehmen. | Foto: Symbolbild: Pixabay
  • Das metagreen-Konzept unterstreicht die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Unternehmen.
  • Foto: Symbolbild: Pixabay
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Die Alumero Group konnte auch im herausfordernden Jahr 2023 ihren Umsatz von 200 Millionen Euro stabil halten. Der Treiber des Erfolgs ist ein breites Portfolio an anwenderfreundlichen PV-Montagesystemen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden – von Lösungen für Schräg- und Flachdächer bis hin zu Freiflächeninstallationen. Zudem unterstreicht das metagreen-Konzept die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Unternehmen. Recyceltes Aluminium und der Ausbau erneuerbarer Energien sind Kernpunkte der Strategie:

„Unser Ziel ist es, bis 2025 den Anteil an recyceltem Aluminium auf 80 Prozent zu erhöhen und die Hälfte unseres Eigenstrombedarfs aus erneuerbaren Energien zu decken“

, sagt CEO Manfred Rosenstatter.

Mehrere Standorte

Mit Standorten in Polen, Slowenien, den Niederlanden und Österreich sowie rund 300 Mitarbeitenden ist das Unternehmen Alumero aus Seeham bestens aufgestellt, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Durch die Anpassung des Geschäftsmodells von „Just in Time“ zu „Just in Case“ hat sich das Unternehmen auch in turbulenten Zeiten als verlässlicher Partner etabliert.

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