Klimaschutz
Ministerin Gewessler besucht Firma Windhager in Seekirchen
Bei ihrem Salzburg-Besuch am 29. September 2021 machte die Umweltministerin Leonore Gewessler einen Stopp beim Salzburger Heizkessel-Produzenten Windhager in Seekirchen.
SEEKIRCHEN. „Der Umstieg auf klimafreundliche Heizungen ist eine große Chance für den Klimaschutz. Denn Erneuerbare Energien sind nicht nur gut fürs Klima, sie machen uns auch unabhängig von fossilen Importen und hilft damit Geld sparen. Damit wir das gut schaffen, brauchen wir die Politik, die Menschen und die Wirtschaft an Bord. Vielen Dank für den spannenden Einblick in das Unternehmen und den Austausch mit der Firma Windhager“, so Gewessler nach ihrem Besuch.
Windhager als Vorzeige-Beispiel für Klima-Jobs
Begleitet wurde Gewessler unter anderem vom Salzburger Klimareferenten Heinrich Schellhorn. Er zeigte sich erfreut, dass die Förderungen von Bund und Land Wirkung zeigen: „Die Firma Windhager ist ein Vorzeigebeispiel dafür, wie die Klimawende Jobs in der Region schafft. Durch die Aktion „Raus aus dem Öl“ steigt die Nachfrage nach erneuerbaren Heizsystemen, wie sie von der Firma Windhager in Seekirchen hergestellt werden. Das sind Klimajobs in bestem Sinne“, so Schellhorn, der auch die neu eröffnete „World of Windhager“ (WOW) lobt: „Mit der World of Windhager wird der Zusammenhang zwischen Heizen und Klimaschutz innovativ und spannend vermittelt“.
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