Rezept für die Weihnachts-Gans

Weihnachts-Menü vom Feinsten: Max Obermayr hat die besten Tipps für die Weihnachts-Gans parat.
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  • hochgeladen von Wolfgang Schweighofer

Max Obermayr vom Hotel Obermayr in Ebenau empfiehlt:
Bei der Gans lassen sich alle Teile einfach verwerten. Von der ganzen Gans zuerst Haxen und Flügerl wegnehmen. Diese Teile bieten sich zum Beispiel auch bestens an zum Kochen einer kräftigen Gansl-Suppe. Die Gans hat viel Fett, das sehr gut zum Anbraten der Gans verwendet werden kann. Deshalb nicht entsorgen.
Zunächst wird die Leber angebraten und zum Beispiel auch auf einem Salat angerichtet. Man kann die Leber aber auch aufschneiden und damit die Gans füllen. Für die Fülle eignen sich dazu bestens grob geschnittene Äpfel und Birnen. Dazu kommen noch Zwiebel. Das Angerichtete wird gesalzen, gepfeffert und mit Majoran versehen. Geheimtipp: zusätzlich Beifuß nimmt der Gans das Fett. Die Fülle wird jetzt in die Gans gestopft. Je nach Geschmack können auch Orangen dazu gegeben werden. Danach wird die Gans außen mit Salz und Majoran eingerieben.
Angebraten wird die Gans zuerst auf der Brustseite und in zwei bis drei Finger hoch in Wasser getaucht. Je nach Gewicht benötigt die Gans im Backrohr drei bis vier Stunden. Nach etwa der Hälfte der Gesamtzeit wird die Gans umgedreht und die obere Seite besser etwas langsamer angebraten, bis sie knusprig erscheint und eine schöne braune Farbe hat. Dabei entsteht sehr viel Fett, das man abschöpfen sollte. Dabei sollte die Gans geviertelt werden und anschließend nochmals scharf angebraten werden. Es entsteht eine herrliche Sauce, wenn sie mit Preiselbeeren abgeschmeckt wird.
Als Beilagen empfiehlt der Küchenchef Rotkraut, Servietten- oder Kartoffelknödel. Ein Speckkrautsalat ergänzt das perfekte Weihnachts-Menü.

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