Schwerpunkt Altenarbeit
Acht Fach-Sozialbetreuerinnen feiern Abschluss

Die Absolventinnen in der hinteren Reihe von links nach rechts: Barbara Kalischek, Monika Gruber, Evelyn Polz, Bianca Heitzinger, Lea Grum, Jeannine Grüner, Anita Puchner und Emma Füxl. | Foto: Foto Lackner-Strauss
  • Die Absolventinnen in der hinteren Reihe von links nach rechts: Barbara Kalischek, Monika Gruber, Evelyn Polz, Bianca Heitzinger, Lea Grum, Jeannine Grüner, Anita Puchner und Emma Füxl.
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  • hochgeladen von Elisabeth Klein

Acht Damen zwischen 20 und 45 Jahren schlossen Ende August die Ausbildung an der Freistädter Schule für Sozialberufe zur Fach-Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit ab. Vier Absolventinnen beendeten die Schule mit ausgezeichnetem, drei mit gutem Erfolg.

FREISTADT. Extrem beeindruckt waren die Prüfer am Prüfungstag von den kreativen Präsentationen der Abschlussprojekte. Alle Auszubildenden zeigten, wie positiv sich validierende Begegnungen auf Bewohner in den Altenheimen auswirken.

Erwachen mit Musik

Zusätzlich zu ihren Abschlussprojekten, in denen es um Demenz im Anfangsstadium ging, haben die acht frisch gebackenen Fach-Sozialbetreuerinnen ein Projekt für Menschen mit fortgeschrittener Demenz umgesetzt. Dieses trug den Titel „Erwachen mit Musik“. Bei der Abschlussfeier im Salzhof wurde dem Publikum präsentiert, welche Erfolge sich durch den Einsatz von persönlicher Lieblingsmusik bei Menschen, die sich kaum verbal ausdrücken können, erzielen lassen.

Karriere im Bezirksseniorenheim

Die Abschlusszeugnisse wurden unter Einhaltung der Covid-Bestimmungen von der Leiterin der Schulen für Sozialberufe der OÖ Gesundheitsholding, Annemarie Doppler, und dem Direktor der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Freistadt, Christian Peinbauer, überreicht. Auch Bezirkshauptfrau Andrea Außerweger und Landtagsabgeordneter Michael Lindner gratulierten den Absolventinnen persönlich. Fünf von ihnen werden im Bezirksseniorenheim Freistadt ihre Berufslaufbahn beginnen und sich besonders der Betreuung von Menschen mit Demenz widmen.

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