Aktuelle Meldungen der Polizei

Foto: Fotolia/Gina Sanders

Nazi-Parolen auf Haltestelle

HAGENBERG. Eine 16-jährige Schülerin aus dem Bezirk Freistadt schrieb Nazi-Parolen auf die Holzwand einer Bushaltestelle. Die Gemeinde Hagenberg veranlasste die sofortige Abschleifung der Schriftzüge und einigte sich mit der Schülerin als Schadensgutmachung auf zwei Tage Hilfstätigkeit. Eine Anzeige nach dem Verbotsgesetz bleibt der jungen Frau allerdings nicht erspart.

Fingierter Notruf

PREGARTEN. Ein vorerst Unbekannter rief am 3. Februar beim Notruf der Leitzentrale einer Rettungsorganisation in Linz an. Er teilte mit, dass seine Freundin dringend einen Notarzt für die Entbindung benötige. Dabei gab er einen falschen Namen und eine falsche Adresse in Linz an. Im Zuge der eingeleiteten Erhebungen konnte der Anrufer schließlich ausgeforscht werden. Es handelt sich um einen 29-jährigen Mann aus dem Bezirk Freistadt – er hatte den fingierten Notruf von Pregarten aus getätigt.

Kaminbrand in Pregarten

PREGARTEN. Am 5. Februar heizte eine knapp 60-jährige Hausbesitzerin einen im ersten Stock befindlichen Specksteinofen ein. Dazu verwendete sie Holzbriketts. Nach einer Weile fiel der Frau eine extreme Rauchbildung auf. Bei einer Nachschau wurde eine hohe Stichflamme aus dem Kamin festgestellt. Das Feuer erlosch kurze Zeit später von selbst.

Versuchter Einschleichdiebstahl

LIEBENAU. Ein bislang unbekannter Täter verschaffte sich Zugang zu einem Wohnhaus und durchsuchte sämtliche Räumlichkeiten. Die Wohnungsbesitzer hielten sich zum Zeitpunkt des Einbruchs im Wohnzimmer auf und wurden durch Geräusche auf den Eindringling aufmerksam und entdeckten ihn. Daraufhin verließ er ohne Beute den Tatort und flüchtete zu Fuß Richtung Ortszentrum. Eine Fahndung blieb ergebnislos.

Mit Auto in Prembach gefahren

GRÜNBACH. Infolge gesundheitlicher Probleme kam ein Fahrzeuglenker auf einer Gemeindestraße in Lichtenau von der Fahrbahn ab und fuhr in den Prembach. Der Beifahrer konnte sich aus dem Unfallfahrzeug befreien und den Lenker retten. Die beiden Verletzten wurden vom Notarzt und dem Roten Kreuz versorgt.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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