Franz Waldenberger
Der neue Präsident stellte sich im Bezirk Freistadt vor

Von links: Obmann Martin Moser, Bundesrätin Johanna Miesenberger, Franz Waldenberger, Karl Dietachmair und BBK-Dienststellenleiter Johannes Gahleitner.
 | Foto: BBK Freistadt/Perg
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HAGENBERG. 150 interessierte Landwirte folgten am 10. Jänner der Einladung der Landwirtschaftskammer OÖ ins ABZ Hagenberg, um den neuen Präsidenten, Franz Waldenberger, kennenzulernen und sich wichtige Informationen für die künftigen Rahmenbedingungen der agrarischen Förderrichtlinien zu holen. Bezirksbauernkammerobmann Martin Moser aus Bad Zell freute sich über den zahlreichen Besuch und thematisierte die besonderen Herausforderungen für die bäuerlichen Betriebe aus dem Bezirk Freistadt, unter anderem die Nichtumsetzbarkeit der Green-Deal-Forderungen durch die EU sowie die aktuell stark gestiegenen Betriebsmittelpreise.

Biobauer aus Pennewang

Waldenberger, der in Pennewang (Bezirk Wels-Land) mit seiner Frau einen gemischten biologischen Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau, Ochsenmast und Legehennen bewirtschaftet, referierte zu den aktuellen Themen der Agrarpolitik wie ökosoziale Steuerreform, Green Deal, Haltungskennzeichnung für Milchprodukte und Herkunftskennzeichnung für Lebensmittel. Kammerdirektor Karl Dietachmair informierte über die Schwerpunkte des neuen GAP-Strategieplans (GAP = gemeinsame Agrarpolitik). Die Bauern bekamen einen Überblick über die künftige Ausgestaltung des agrarischen Förderwesens für den Zeitraum von 2023 bis 2028.

Von links: Obmann Martin Moser, Bundesrätin Johanna Miesenberger, Franz Waldenberger, Karl Dietachmair und BBK-Dienststellenleiter Johannes Gahleitner.
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