Ursula Brünker
Ein großes Dankeschön an das Klinikum Freistadt

- Ursula Brünker
- Foto: Privat
- hochgeladen von Roland Wolf
RAINBACH. "Ich weiß nicht, ob Sie mit meiner Geschichte etwas anfangen können", sagt Ursula Brünker im Gespräch mit der BezirksRundSchau. "Aber ich möchte mich einfach beim Klinikum Freistadt bedanken."
Brünker (69) hatte in ihrem Leben schon viel mit Ärzten zu tun, aber eine so wertschätzende und freundliche Art, wie sie sie im Klinikum Freistadt erfahren hat, ist ihr noch nie untergekommen. Am 8. Jänner war eigentlich eine Gallenstein-Operation geplant. Beim vorbereitenden Gespräch mit der Anästhesistin stellte sich allerdings heraus, dass es mit der Narkose schwierig werden könnte. "Meine Halswirbelsäule ist sie seit meinem 20. Lebensjahr versteift. Ein Intubieren könnte lebensbedrohlich sein."
Ein Team aus Ärzten und Ärztinnen hat sich eingehend mit dem Fall befasst. Schließlich ist man mit Brünker übereingekommen, von einer Operation vorerst abzusehen. Die Schmerzen hat die Linzerin, die seit September 2022 mit ihrem Mann in Rainbach wohnt, zwar immer noch. "Aber ich werde auf Anraten der Ärzte jetzt einmal eine neurologische Abklärung durchführen lassen." Auf jeden Fall sei das Team des Klinikums Freistadt super. "Und das gehört auch einmal gesagt!", betont Brünker.
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