Hagenberger Feuerwehrmänner bei der World Firefighter Combat Challenge XXIV in Amerika

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Von 19. Bis 25. Oktober finden in Montgomery in Alabama die Weltmeisterschaften der Firefighter Combat Challenge statt. Hunderte Feuerwehrmänner und Frauen aus der ganzen Welt werden dabei versuchen den Parcour, bei dem ein Atemschutzeinsatz simuliert wird, so schnell wie möglich zu bestreiten. Darunter sind auch die beiden Hagenberger Feuerwehrmänner Thomas Kiesenhofer und Martin Remplbauer, die als einzige österreichische Teilnehmer an den Start gehen.

Gemeinsam bereiteten sich die beiden Feuerwehrsportler in den letzten Wochen und Monaten sehr intensiv auf diese besondere Herausforderung vor. Das klare Ziel der Beiden ist es, sich sowohl im Einzel- als auch im Tandembewerb für das Finale zu qualifizieren und am Ende eine Top Platzierung für Österreich zu
erreichen.

Neue T-Shirts

Vor kurzem erhielt das Firefighter Team Hagenberg, wie sich das aus fünf Hagenberger bestehende Wettkampfteam nennt, neue Trainingsshirts. Mit großer Unterstützung durch die Sponsoren der Raiffeisenbank Hagenberg und mobile-pocket konnten die T-Shirts finanziert werden. Im Zuge einer kleinen Vorführung wurden die T-Shirts von Herrn Gilber und Frau Brunner dem Team übergeben.

Intensives Training

Martin Remplbauer, der heuer bereits einen Vizestaatsmeistertitel im TFA-Bewerb errungen hat:
„Die Vorfreude auf den Bewerb und die Motivation ist riesig. Momentan trainieren wir gemeinsam dreimal die Woche je 3h für den Bewerb, machen jeder zusätzliches Krafttraining im Fitnessstudio und halten unsere Kondition mit Laufeinheiten hoch. Der Bewerb fordert alle Fähigkeiten: Ausdauer und Kraft, aber auch psychische Stärke und Durchhaltevermögen. Besonders bedanken möchten wir uns bei unseren Sponsoren für die tolle Unterstützung! Wir freuen uns riesig, Österreich bei den Weltmeisterschaften in den USA vertreten zu dürfen!“

Über den Bewerb

Der Parcours wird in kompletter Einsatzbekleidung mit angeschlossenem Atemschutzgerät (Zusatzgewicht ca. 25kg) absolviert.
Station 1, „der Turm“: Erklimmen eines 12m hohen Turms mit einem 19kg schweren Schlauchpaket. Oben angekommen: Aufziehen eines 19kg schweren Schlauches und Hinunterlaufen ohne Überspringen einer Stufe.
Station 2, „die Hammerbox“: Verschieben eines 72,5kg schweren Gewichts um 1,5m mithilfe von gezielten Schlägen eines Vorschlaghammers.
Station 3, „der Slalomparcours“: Nach einem 42,5m langen Slalomparcour Aufnahme einer unter Druck stehenden Schlauchleitung, diese durch den Parcours ausziehen und Hindernis umspritzen.
Station 4:, „der Dummy“: Aufnehmen einer 80 kg schweren Puppe und Ziehen dieses Dummys über 30m bis zur Ziellinie.
Der gesamte Wettkampf wird an einem Stück und ohne Pause zwischen den Stationen absolviert. Darum wird dieser auch „The Toughest Two Minutes in Sport’s“ genannt.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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