Krisenbewältigung
Landesrat Kaineder bedankt sich bei BH Freistadt
FREISTADT. Die Krisenstäbe in den Bezirksverwaltungsbehörden arbeiten seit dem Frühjahr tagtäglich daran, die Ausbreitung des Coronavirus in der Bevölkerung möglichst einzudämmen. Mit großem Engagement, Verantwortungsbewusstsein und persönlichem Einsatz werden die Fälle abgearbeitet und mögliche Kontakte mit positiv getesteten Personen nachverfolgt. „Dass diese Tätigkeit an die Belastungsgrenze gehen kann, ist klar", sagt Landesrat Stefan Kaineder (Die Grünen). "Es gibt unzählige Mitarbeiter, die vor allem in letzter Zeit 16-Stunden-Tage oder sogar mehr absolvieren, um den massiv gestiegenen Fallhäufungen Herr zu werden. Ich hoffe, dass uns der neuerliche Lockdown nun schnell wieder etwas aufatmen lässt.“ Im Zuge eines allgemeinen Austausches und Antrittsbesuches bei Bezirkshauptfrau Andrea Außerweger und ihren Mitarbeitern bedankte sich Kaineder mit einer kleinen Stärkung für die Arbeit im Krisenstab.
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