Mühlviertler Alm
Pierbach feierte Begegnungsfest und Einweihung des Ortsplatzes

Vertreter des Verbands Mühlviertler Alm sowie der Gemeinden mit Bischof Manfred Scheuer, Pfarrer Martin Truttenberger, Bundesrätin Johanna Miesenberger und Johannes Neuhofer am neu gestalteten Ortsplatz. | Foto: MVA
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  • Vertreter des Verbands Mühlviertler Alm sowie der Gemeinden mit Bischof Manfred Scheuer, Pfarrer Martin Truttenberger, Bundesrätin Johanna Miesenberger und Johannes Neuhofer am neu gestalteten Ortsplatz.
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Im Rahmen des Jubiläumsjahres „30 Jahre Mühlviertler Alm“ wurde am Sonntag, 25. Juni, in Anwesenheit zahlreicher Festgäste das Johannesweg-Begegnungsfest gefeiert sowie der neue Ortsplatz in Pierbach und das Friedenskreuz „Finis Terrae“ gesegnet.

PIERBACH. Von der Musikkapelle Pierbach angeführt, zog der Festzug mit Bischof Manfred Scheuer, vielen Ehrengästen und zahlreichen Vereinen durch den Ort zur Kirche. Mit dem festlich gestalteten Gottesdienst startete auch die Woche der Bischofsvisitation im Dekanat Unterweißenbach. Das Ambiente des neu gestalteten Ortsplatzes von Pierbach war anschließend der würdige Rahmen für das Festprogramm und den Frühschoppen. Bürgermeister Richard Freinschlag konnte anlässlich des Johannesweg-Begegnungsfestes den Initiator des Johanneswegs, Johannes Neuhofer, sowie Vertreter des Tourismusverbands Mühlviertler Alm Freistadt begrüßen. Anlässlich der Eröffnung des neues Ortsplatzes betonte Freinschlag die gute Zusammenarbeit mit den ausführenden Firmen und dem Land OÖ. Der neue Ortsplatz soll ein Platz der Kommunikation und Begegnung für Gäste, aber auch alle Bewohner von Pierbach sein. Im Brunnen sind 15 Steine, symbolisch für alle Ortschaften von Pierbach, platziert. Nach den Ansprachen nahm Bischof Scheuer die Segnung des neuen Ortsplatzes vor.

Wanderung zum Friedenskreuz

Am frühen Nachmittag führte dann eine kurze Wanderung zum Friedenskreuz, das sich auf einen Felsen oberhalb von Pierbach befindet. Das Kreuz mit eingearbeiteten Spiegeln sowie zwei Holzstelen bilden für die Pilger des Johanneswegs einen erlebbaren Abschluss ihres Pilgerweges und für Einheimische einen Platz der Ruhe und Besinnung. Das Projekt „Finis Terrae“ wurde bereits im Herbst 2019 fertiggestellt, aufgrund von Corona fand die feierliche Einsegnung allerdings erst jetzt statt.

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