Bezirk Freistadt
Raiffeisenbank unterstützt Rotes Kreuz

Oliver Hennerbichler, Gerald Roth, Alois Hochedlinger, Christian Ressi, Franz Hackl, Karl Schinnerl, Markus Piringer und Markus Pilz (von links) bei der Präsentation der Kooperationsvereinbarung. | Foto: Rotes Kreuz
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  • Oliver Hennerbichler, Gerald Roth, Alois Hochedlinger, Christian Ressi, Franz Hackl, Karl Schinnerl, Markus Piringer und Markus Pilz (von links) bei der Präsentation der Kooperationsvereinbarung.
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FREISTADT. Am Donnerstag voriger Woche wurde die Urkunde offiziell übergeben. Der Inhalt: Die Raiffeisenbanken des Bezirkes Freistadt unterstützen das Rote Kreuz auch in den nächsten drei Jahren mit einem namhaften Geldbetrag. Dieser wird für Ausbildung und den Ankauf von Materialien verwendet, wie Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Alois Hochedlinger betont. Durch die Unterstützung werden eine Reihe von Weiterbildungsangeboten ermöglicht: von klassischen Erste-Hilfe-Kursen über Kindernotfallkurse, Firmenkurse bis hin zur Ausbildung im Rettungsdienst. "Allein im Jahr 2021 haben unsere Lehrbeauftragten 1.221 Menschen in der Region in Erster Hilfe geschult", sagt Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Gerald Roth. Die Förderung des Kurswesens ist für das Rote Kreuz von essenzieller Bedeutung. "Die meisten Menschen wollen helfen", sagt Hochedlinger. "Oft sind sie aber im Ernstfall überfordert." Die Kurse sollen die Überforderung in Zuversicht unter dem Motto "Ja, ich kann helfen" verwandeln.

Verantwortung für die Region

Die Raiffeisenbanken im Bezirk Freistadt haben sich für eine Kooperation entschieden, weil die 29 Geschäftsstellen Mitverantwortung für die Entwicklung in der Region übernehmen wollen. Viele Raiffeisen-Mitarbeiter engagieren sich selbst beim Roten Kreuz wie Anna Stingeder aus Tragwein oder die beiden Liebenauer Oliver Hennerbichler und Markus Pilz. Letzter sagt: "Menschen in verschiedenen Lebenslagen zu helfen, ist eine der vielen Aufgaben in meinen Job, die ich gern mache. Es gibt ein gutes Gefühl."

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