Helfen Sie Witwe mit vier Kindern!

Rundschau-Christkind | Foto: BRS

FREISTADT. Michaela Weglehner ist nach dem Tod ihres Mannes Johann, den sie daheim gepflegt hat und auch weiter pflegen wollte, in einer schwierigen finanziellen Lage: Ich hatte Angst, das Haus, das wir gemeinsam aufgebaut haben, zu verlieren. Zumindest mit dem Grundbuch ist jetzt soweit alles geregelt, dass den vier Söhnen das Elternhaus vorerst erhalten werden kann. Obwohl die Familie sehr bescheiden lebt, sind die Geldsorgen groß.
Vor allem die Schulden vom Hausbau und dem behindertengerechten Umbau des Hauses machen der Familie zu schaffen. Beim 13 Jahre alten Auto stehen Reparaturen an. Dass sie wegen der Pflege ihrer Mutter ihren Beruf schon vor längerer Zeit aufgeben musste, wirkt sich zusätzlich negativ aus. Werden Angehörige daheim gepflegt und die öffentliche Hand damit wesentlich entlastet, bedeutet das oft schwere finanzielle Einbußen für die betroffenen Familien. Die große BezirksRundschau-Leser-Familie wird gebeten, der Familie Weglehner aus Freistadt zumindest aus der finanziellen Zwangslage zu helfen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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