Spatenstich für neues Seniorenheim in Freistadt

Von links: Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger, Landtagsabgeordnete Gabriele Lackner-Strauß, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer und Bundesrat Michael Lindner. | Foto: Land Oberösterreich/Stinglmayr
  • Von links: Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger, Landtagsabgeordnete Gabriele Lackner-Strauß, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer und Bundesrat Michael Lindner.
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FREISTADT. Anstelle des in die Jahre gekommenen Bezirksseniorenheimes Freistadt entsteht nun ein neues Haus für die Pflege und Betreuung älterer Mitbürger. Bei der offiziellen Spatenstichfeier vergangene Woche griffen Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger, Landtagsabgeordnete Gabriele Lackner-Strauß, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer und Bundesrat Michael Lindner zur Schaufel. Im neuen Bezirksalten- und Pflegeheim Freistadt entstehen 117 Dauerwohnplätze, drei Plätze für Kurzzeitpflege sowie sechs Plätze für die integrierte Tagesbetreuung älterer Menschen. Zusätzlich wird es ein Tageszentrum für Senioren geben. Angebote wie die integrierte Tagesbetreuung sowie das Tageszentrum stehen Personen offen, die tagesweise eine professionelle Betreuung in Anspruch nehmen möchten, ansonsten aber in den eigenen vier Wänden wohnen. Der Netto-Kostenrahmen für den Neubau des Altenheims inklusive Abbruch des Altbaus beläuft sich auf 13 Millionen Euro.

60 Prozent mehr bis 2040

Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer betonte in ihrer Festrede, dass das Land Oberösterreich über ein flächendeckendes und qualitativ sehr hochwertiges Angebot an Alten- und Pflegeheimplätzen verfügt. Dennoch sei das Land Oberösterreich gefordert, schon heute Vorkehrungen zu treffen, um mit den demographischen Entwicklungen Schritt halten zu können: „Bis zum Jahr 2040 wird sich die Anzahl an betreuungs- und pflegebedürftigen Mitbürgern um fast 60 Prozent auf rund 126.000 Personen erhöhen."

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