Film-Präsentation
Im Fahrradsattel auf dem persönlichen Pilgerweg

Rotary-Cub-Präsident Hans Lederer, die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig sowie Club-Sekretär Armin Herzog (von links) | Foto: Hans Rogi
  • Rotary-Cub-Präsident Hans Lederer, die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig sowie Club-Sekretär Armin Herzog (von links)
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Die Paralympioniken Wolfgang Dabernig und Michael Kurz stellten auf Einladung des Rotary Clubs Hermagor ihren Film „Radlwolf und Michi Kurz radeln nach Assisi“ vor.

ST. DANIEL. Ende Juni des Vorjahres brachen die Behinderten-Sportler Wolfgang Dabernig und Michael Kurz zu einer besonderen Radtour auf: Ihr Weg führte sie von Kötschach-Mauthen nach Friaul-Julisch-Venetien, weiter durch die Po-Ebene in die Region Emilia-Romagna, durch die Toskana nach Umbrien und weiter über den Apennin.

Wehwehchen und Radpannen

Nach einigen Wehwehchen und Radpannen, begleitet von großer Hitze, erreichten die beiden Radfahrer schließlich ihr Ziel: Assisi. Die Pilgerstadt ist der Geburtsort des heiligen Franz von Assisi, der wiederum Namenspatron von Papst Franziskus ist. Ihren persönlichen Pilgerweg im Fahrradsattel dokumentierte die junge Filmemacherin Lea Kurz, Tochter von Michael Kurz, mit beeindruckenden Bildern.

Sport als Lebensschule

„Wir wollen mit unseren sportlichen Aktivitäten allen vom Schicksal getroffenen Menschen zeigen, dass mit Mut, Willen und Disziplin das Leben neu zu gestalten ist, und sie damit über Schicksalsschläge leichter hinwegkommen“, erklärt Dabernig. Nachsatz: „Sport als Lebensschule kann dafür ein wichtiger Faktor sein.“

Spende des Rotary Clubs Hermagor

Dabernig und Kurz gastierten im Gasthof Grünwald in St. Daniel, wo sie auf Einladung von Präsident Hans Lederer dem Rotary Club Hermagor ihren Film „Radlwolf und Michi Kurz radeln nach Assisi“ präsentierten. Die Behinderten-Sportler bedanken sich bei den „Rotariern“ für eine Spende, die einer vom Schicksal getroffenen Frau aus der Region zugute kommt.

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