Macht’s diesmal Hermagor?

Top-Goalgetter Antun Miskovic (hier noch im Nußdorf-Dress) heuerte während der Übertrittszeit beim SV Sachsenburg an. Er soll die Blau-Weißen ins vordere Tabellen-Drittel schießen | Foto: Kuess
  • Top-Goalgetter Antun Miskovic (hier noch im Nußdorf-Dress) heuerte während der Übertrittszeit beim SV Sachsenburg an. Er soll die Blau-Weißen ins vordere Tabellen-Drittel schießen
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Glaubt man den Vereinsverantwortlichen, wird die Meisterschaft ziemlich ausgeglichen verlaufen. In die Rolle der Favoriten werden Hermagor und Penk gedrängt. Die Details:

SV Arnoldstein: Klassenerhalt
Trainer Marijan Smid will mit seiner Mannschaft nichts mit dem Abstieg zu tun haben. „Ich will die Jungen forcieren. Wir haben ein starkes Kollektiv.“ Die Favoriten? „Hermagor, Wernberg, Nötsch.“

Admira Villach: Top-5
Trainer Herbert Rautnig will um den Aufstieg ein Wörtchen mitreden. „Wir haben eine ausgewogene Mannschaft mit einigen guten Einzelspielern. Fünf bis sechs Mannschaften werden sich den Titel ausmachen.“

ATUS Nötsch: Neuer Trainer
Mit Harald Andrejcic wurde ein neuer Coach geholt. Der sportliche Leiter Mario Skina: „Wir möchten uns im gesicherten Mittelfeld ansiedeln und junge Spieler einbauen.“ Die Aufstiegskandidaten? „Penk und Sachsenburg.“

FC Nußdorf: Vorderes Drittel
Trainer Georg Rohracher will die Vorjahresleistung mit Platz 4 wiederholen. „Wir haben junge, starke Eigenbauspieler, die sehr spritzig sind.“ Im Favoritenkreis? „Penk, Lurnfeld, Wernberg.“

SV Feffernitz: Nicht absteigen
Das vordere Tabellendrittel ist das erklärte Ziel von Trainer Josef Hassler: „Die Mannschaft blieb nahezu unverändert und ist gut eingespielt. Der Abstieg darf kein Thema sein.“ Die Stärksten? „Hermagor, Penk.“

SV Union Lind: Keine Legionäre
Die Stärke liegt in der Geschlossenheit der Mannschaft, es gibt keinen Legionär. Lediglich der dünne Kader bereitet Kopfzerbrechen. Trainer Franz Rainer: „Ein Rang unter den Top-6 wäre ein Erfolg. Wernberg, Sachsenburg, Penk sind top.“

FC Lurnfeld: Starkes Kollektiv
Trainer „Nolte“ Freissegger hat primär den Klassenerhalt im Sinn. „Die jungen Spieler müssen sich noch an das Liganiveau gewöhnen.“ Titelanwärter? „Nussdorf, Sachsenburg, Seeboden.“

SV Seeboden: Gesichertes Mittelfeld
Josef Feierabend, Trainer von Seeboden, kennt die Liga. „Die Mannschaften sind sehr ausgeglichen. Unsere Stärken liegen in der Offensive und im Mittelfeld.“ Titelaspiranten? „Hermagor, Penk, Wernberg.“

SV Sachsenburg: Ohne Problem
Ein Platz zwischen 5 und 8 wäre ein Erfolg. Obmann Hermann Moser: „Die Offensive ist das Prunkstück. Verletzte könnten wir auf Grund des kleinen Kaders nicht so leicht ersetzen. Hermagor wird sehr stark sein.“

TSU Matrei: Junge Truppe
Der Nichtabstieg ist das erklärte Ziel. Trainer Harald Panzl hat eine relativ junge Elf zur Verfügung, die mit Kampfgeist und Entschlossenheit auftritt. „Der große Kader ist unser Plus. Hermagor und Penk sind meine Titelanwärter.“

FC Rennweg: Keine Stars
Rennweg hat sich von teuren Spielern getrennt. Trainer Bernhard Puffitsch: „Wir forcieren den Weg mit der Jugend. Es kann auch nach hinten losgehen.“ Kroneanwärter? „Hermagor, Penk.“

SV Rothenthurn: erstes Drittel
Die Kompaktheit ist eine Stärke der Rothenthurner. Obmann Wolfgang Macek: „Die Offensive funktioniert. Das Abwehrverhalten muss sich aber noch verbessern. Es gibt keinen Top-Favoriten. Eventuell Steinfeld oder Nußdorf.“

SG Steinfeld: Oben bleiben
Als Aufsteiger muss man sich noch ans Liganiveau gewöhnen. Trainer Meinhard Pucher: „Wir wollen nicht absteigen. Unsere Stärke liegt in der Offensive.“ Favoriten? „Penk, Rothenthurn.“

SV Wernberg: großer Kader
Mit dem Abstieg will man nichts zu tun haben. Coach Robert Olsacher: „Die Spieler sind gleichwertig. Die Mischung jung/alt passt.“ Titelanwärter? „Penk, Hermagor, Feffernitz.“

SV Penk: Mitfavorit
Wernberg ist für Trainer Arnold Petutschnig Favorit. „Wir wollen junge Spieler einbauen und einen Platz zwischen 3 und 5 ergattern. Das Kollektiv passt.“

SC Hermagor: Titelanwärter
Von vielen als Meisterschaftsfavorit bezeichnet, sieht Jasmin Dzeko die Sache anders: „Wir haben eine spielerisch starke Mannschaft, müssen uns aber erst einspielen. Die Meisterschaft wird sehr ausgeglichen.“

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