Holz Thurner exportiert seit 50 Jahren

- Geschäftsführer Wolfgang Thurner entwickelt das vor 50 Jahren von seinem Vater Sepp Thurner gegründete Holzexport-Unternehmen kontinuierlich weiter
- hochgeladen von Hans Jost
Fünf Jahrzehnte Auslands-Erfahrung sind eine sehr solide Basis.
KÖ-MAU (jost). Ein „erfahrener Hase“ im Umgang mit Holz-Exporten ist Sepp Thurner aus Kötschach-Mauthen, der als Holzmakler vor 50 Jahren begonnen hat. Der Senior-Chef erinnert sich: „Etwa 45.000 Kubikmeter Nadelschnittholz pro Jahr haben wir damals vermittelt...“
Zweite Generation
Inzwischen hat sich das Rad der Firmengeschichte sehr positiv weiterentwickelt.
In zweiter Generation wird das Unternehmen von den Brüdern Wolfgang und Matthäus Thurner geführt.
Wolfgang verweist mit Stolz auf die aktuellen Ziffern: „Heute bewegen wir mit unseren 22 motivierten Mitarbeitern jährlich ca 3.500 LKW-Ladungen Schnittholz und weiterverarbeitete Holzprodukte wie Brettschichtholz, Naturholzplatten, Betonschalungstafeln, Fußböden usw. mit einer Umsatzgröße von 65 Millionen Euro.“
Angesprochen auf Kunden und Produkte erklärt der engagierte Geschäftsführer weiter: „Im
Kunden und Produkte
Export liegen unsere Kunden hauptsächlich in Italien, Slowenien, Rumänien und Tschechien; der regionale Holzfachmarkt bedient Kunden in Kärnten, Osttirol und Salzburg. Grundsätzlich liegt unser Schwerpunkt auf Holz-Materialien für den konstruktiven Bereich – also alles, was zum Bauen mit Holz notwendig ist. Als zweite Säule hat sich in den letzten Jahren die Zirbe entwickelt. Dieses außerordentliche Holz mit seinen positiven Eigenschaften ist für den Menschen ein richtiges Wunder der Natur. Durch unsere guten Kontakte können wir hier ein enorm großes Sortiment anbieten.“
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