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erlernte den Lehrberuf des Werkzeugmachers im Magna-Ausbildungs- zentrum in Graz. Neben der Ausübung meines Berufs besuchte ich die Werkmeisterschule für Berufstätige im Fach Maschinenbau-Betriebs-technik und absolvierte anschließend eine von Magna unterstutzte Ausbildung zum Industrial Engineer. Die stetige Weiterbildung, z.B. im Magna-Förderpool und die Lust am Lernen begleiten mich bis heute.
Ich kann als Experte 30 Jahre breite Gesamtfahrzeug-Projekterfahrung in verschiedensten Rollen vorweisen. Meine Handlungsfelder umfassten 2001 bis 2002 das Simultaneous-Engineering bei BMW in Munchen und 2003 bis 2004 die Leitung der Fertigungsintegration Wasserstofftank für die 7er Baureihe von BMW. Bei Magna war ich von 2005 bis 2006 für die strategische Planung und ab 2007 mit dem Aufbau des Zielmanagements im „MINI-Projekt“ betraut. Die erfolgreiche Umsetzung dieses softwareunterstützten Zielmanagements lieferte hohe Transparenz und wird nun als Standard bei allen Magna-Projekten in Graz eingesetzt. Ab 2009 wurde ich am vorläufigen Höhepunkt meiner Karriere vom Vorstand mit der Neuorientierung des Wissensmanagements am Magna Standort Graz beauftragt. Diese Herausforderung lieferte richtungweisende Methoden für die konzernweite Wissensvernetzung als Ergebnis.
Zusammengefasst kann ich auf 45-Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie zurückgreifen und ich habe dieses Expertenwissen als diplomierter Trainer bereits vielen Menschen vermittelt.
Ich schöpfe bis heute Energie aus meiner über 20 Jahre Teamwork-Erfahrung im Spitzensport. In meiner Eishockeykarriere beim ATSE-Graz erreichte ich zweimal den Eishockey Meistertitel in der höchsten Österreichischen Liga, der Bundesliga. Neben Segeln und Tennisspielen empfinde ich auch Arbeit als Hobby. Wer kann das schon von sich behaupten?
Seit der Absolvierung des spanischen Jakobswegs im Jahr 2014 habe ich mein Leben komplett umgestellt und konzentriere mich nur mehr für das Wesentlich im Leben. Die Familie steht ganz im Vordergrund.
Mit Stolz bin ich seit meiner Pension im Pflegewohnhaus Fernitz-Mellach ehrenamtlicher Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit.
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Sie sind im Herzen jung gebliebene Sportler, die sich immer noch fit halten. Das gelingt manchmal leicht, manchmal sehr mühsam. Was jedoch immer bestens gelingt, ist „die dritte Halbzeit“: Nach dem schweißtreibenden Training entspannen wir uns – wer Lust, Laune und Zeit hat – bei einem kühlen Erfrischungsgetränk oder Kaffee und freuen uns schon auf die nächste Trainingseinheit.
Der steirische Verein P.A.P.A. Bridge bittet um Unterstützung für notleidende Menschen in Tansania in der Corona-Krise. Seit über 10 Jahren engagiert sich der Verein P.A.P.A. Bridge in Tansania und hilft der Bevölkerung, vorwiegend durch Bildung nachhaltig einen Ausweg aus der Armut zu finden. Über diese Brücke der Partnerschaft für Afrika mit Pater Aidan, kurz P.A.P.A. Bridge, hat der Verein neben Projekten wie der Bau von Wasserleitungen auch eine Berufsschule errichtet, die für bereits über...
Wer kennt ihn nicht? Stefan Kurzmann aus Fernitz-Mellach, im Ortsteil Dillach, mit seiner repertoirereichen Unterhaltungsmusik. Sein größtes Highlight war im Jahr 2014 der Auftritt in Las Vegas, wo er mit seinem Sohn gemeinsam sechs Wochen lang spielte. Stefan kann wirklich auf eine brillante Musikkarriere zurückblicken: 1977 Band Santa Cruz (erste Band) dann von 1980 bis 1984 Tornados 1984 bis 1986 Profimusiker bei der Band Starbright 1986 bis 1990 Chocolates und seit 1990 im Duo und als...
Der steirische Verein P.A.P.A. Bridge bittet um Unterstützung für notleidende Menschen in Tansania in der Corona-Krise. Seit über 10 Jahren engagiert sich der Verein P.A.P.A. Bridge in Tansania und hilft der Bevölkerung, vorwiegend durch Bildung nachhaltig einen Ausweg aus der Armut zu finden. Über diese Brücke der Partnerschaft für Afrika mit Pater Aidan, kurz P.A.P.A. Bridge, hat der Verein neben Projekten wie der Bau von Wasserleitungen auch eine Berufsschule errichtet, die für bereits über...
Während der Corona-Virus Krise und der damit verbundenen Heim-Quarantäne haben sich so manche Leute zu wenig bewegt und dadurch einige Fettpölster am Körper erworben. Gerade die jetzige Zeit bietet sich perfekt an, um eine Weinberge-Wandertour in unserer wunderschönen Südsteiermark zu unternehmen. Am 5. Juni fiel dann auch noch die Regel in der Gastronomie, nur zu viert gemeinsam an einem Tisch sitzen zu dürfen. Deshalb haben wir am Wochenende mit Freunden in Gamlitz eine unvergessliche...
Das Wetter war heute sehr unbeständig und windig, trotzdem haben wir uns für diese wunderschöne Radtour in unserer Region entschlossen. Der 4 km lange Weg führt mit seinen 13 Stationen von der Pfarrkirche Heiligenkreuz a. W. zum Haus der Stille. Von der reinen Gehzeit her lässt sich der Markusweg in ca. einer Stunde bewältigen. Wenn du aber für die Aufenthaltsdauer bei den einzelnen Stationen 5-10 Minuten einrechnest, um etwas innezuhalten, ergibt sich für den Weg eine Gehzeit von ca. 2,5 bis 3...
Etwas verspätet aber doch, habe ich den Maibaum im Pflegewohnhaus Fernitz entdeckt und einige Recherchen angestellt. All die Jahre bisher wurde dieses Brauchtum hochgehalten und immer ein mindestens 18 Meter hoher Maibaum aufgestellt. Gefeiert wurde mit allen Angehörigen und UnterstützerInnen des Pflegewohnhauses mit Musik, Grillhenderl und allem, was das Herz begehrt, bis die Sonne unterging. In der gegenwärtigen „Corona-Viruszeit“ wurde darauf nicht verzichtet. Nur der Baum wurde sehr klein...
„Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus; lass uns darunter sicher stehen, bis alle Stürm vorübergehen“ heißt es in einem bekannten Marienlied. Diese Zeilen bekamen in Zeiten der Corona-Pandemie neue Aktualität, als wir sie jüngst bei unserer Maiandacht im Pflegewohnhaus Fernitz miteinander gesungen haben. Im Marienmonat Mai feierten wir mit musikalischer Unterstützung durch Pastoralassistentin Angela Lendl zusammen mit vielen Bewohnerinnen und Bewohnern des...
Puppen haben seit Menschengedenken eine magische Anziehungskraft auf uns, das hat sich bis zum heutigen Tag nicht geändert. Es ist auch weltweit bekannt, dass Puppen eine therapeutische Wirkung auf Leute jeden Alters haben können, weshalb auch wir im Pflegewohnhaus einige Puppen zum Gernhaben haben. Wenn man ihre friedlichen Gesichter ansieht, ihren Bauchnabel und die realistisch gestalteten Hände und Füße: wie im wirklichen Leben! Diese Puppen sind für uns Pfleger*innen ein wertvolles Werkzeug...
Ende April 2019 begaben wir uns auf den Franziskusweg. Von Florenz bis Rom absolvierten wir über 500 Kilometer, und das meist bei äußerst widrigen Wetterbedingungen. „Es ist einer der schönsten italienischen Pilgerwege und führt von Sant' Ellero über Assisi nach Rom. Die Strecke ist mit Pfaden, Feld- und Waldwegen, steilen Bergen sowie wenig befahrenen Straßen und durch eine abwechslungsreiche Landschaft interessant. Über den toskanischen und umbrischen Apennin, die Hügellandschaft Umbriens und...
Sonntag, 26. Mai (27. Tag) Die Ankunft zu Hause Wie gestern schon berichtet, sind wir um 18:58 Uhr in Rom mit der Bahn abgefahren. Wir hatten für uns ein Abteil ganz alleine und konnten es uns daher richtig gemütlich machen. Auf der Höhe Tricesimo wachten wir auf und trauten unseren Augen nicht, es lag Schnee draußen. Und das Ende Mai! Unsere Fahrt ging weiter bis Bruck an der Mur, wo wir umsteigen mussten Richtung Graz. Unser Sohn holte uns am Hauptbahnhof in Graz ab. Ganz zu Hause wurden wir...
Samstag, 25. Mai (26. Tag) ROM-Tag Wunderbar ausgeschlafen sind wir im Hotel zum Frühstücksbuffet gegangen. Eine Augenweide nach den ständigen Croissant Frühstücks auf dem Weg. Folglich haben wir erstrangig ohne Rucksack eine Besichtigungstour zum Vatikan gemacht und die Basilika bewundert. Beim Petersdom haben wir dann gleich im Pilgerbüro unsere Zertifikate für den zurückgelegten Weg abgeholt. Da wir schon einige Male in Rom waren, haben wir mit der Metro nur einen „Streifzug“ zu den...
Freitag, 24. 5. (25.Tag) Teil 2 In Rom angekommen Noch immer Freitag der ereignisreiche Tag! Wir sind pünktlich um 14:30 Uhr mit dem Zug in Rom angekommen. Mussten uns erst umsehen, wie wir mit der Metro in die Innenstadt kommen. Im Kern von Rom angekommen suchten wir uns zur Belohnung ein 4-Sterne Hotel. Was für eine Wonne! Luxus pur und wieder hohe Kultur! Alles sauber, alles was man benötigt vorhanden. Zuerst rasch ausziehen und ab in die Dusche. Man schätzt wieder alle Annehmlichkeiten viel...
Freitag, 24. 5. (25.Tag) Teil 1 Geplante Route: Fara in Sabina nach Montelibretti - Monterotondro In der vergangenen Nacht im Kloster Monstero Clarisse Eremite Santa Maria della Provvidenza sind wir durch die Kälte im Zimmer des Öfteren aufgewacht. Um 1/2 3 Uhr in der Früh habe ich dann den Flix Bus für die Heimreise storniert. Ich dachte mir, nach den Strapazen fahren wir besser mit dem Zug nach Hause. Der Morgen war ein Schock für uns! Der Zimmerschlüsselbart war schon so abgenützt, dass wir...
Donnerstag, 23. Mai (24. Tag) Tagesetappe: Poggio Mirteto nach Farfa - Fara in Sabina (22km) Hier in Farfa, in diesem schönen Örtchen, haben wir leider das bestellte Quartier nicht bekommen und beschlossen daher, gleich nach Fara in Sabina weiterzugehen, was sich später noch rächte. In Fara in Sabina, der rund 14.000 Seelenstadt, mussten wir feststellen, dass es hier keine Nächtigungsmöglichkeit gibt. “Krampfhaft“ suchend fanden wir wirklich keine Unterkunft! Dazu zog noch aus der Ferne ein...
Mittwoch, 22. Mai (23. Tag) Tagesetappe: Von La Pineta nach Poggio Mirteto Heute lachte uns die Sonne nahezu den ganzen Tag an. Ich hatte in der Nacht noch vom Abendessen geträumt, war wirklich eine „12-Gänge Symphonie“! Die heutige Route absolvierten wir gemeinsam mit Marlene und Hans. Mit ihnen verbrachten wir eine wunderschöne gemeinsame Zeit. Leider treten sie schon morgen die Heimreise an. Und da sie auch in einer weiter entfernten Unterkunft nächtigten, haben wir uns von den beiden mit...
Dienstag, 21. Mai (22. Tag) Tagesetappe: Calvi dell’ Umbrien nach La Pineta mit Nächtigung in La Pineta in Selci. Eines gleich vorweg, wir wurden auch heute von Regen begleitet! Vom Hotel aus in Calvi im Zentrum gingen wir durch das Stadttor, dann bergab durch die Via Romana und danach über 582 breite Treppenstufen. Im Dorf S. Maria Maddalena waren wir uns trotz der Hilfen von Handy-Navi und Wanderführer uneinig, ob der weitere Weg geradeaus, nach links oder nach rechts weitergeht. Mitten in...
Montag, 20. Mai (21. Tag) Route: Rieti über Montebuono nach Calvi dell’ Umbria Gestern nächtigten wir in Rieti im Hotel Europa, um vorrangig unser ganzes Zeug trocken zu bringen und uns andererseits aufzuwärmen. Mittlerweile sind wir schon 20 Tage zu Fuß unterwegs und hatten außer 3 Tagen Sonnenschein jeden Tag Regen. Dieser Zustand bewog uns auch, eine Route mit dem Bus zu fahren. Es hatte die ganze Nacht geschüttet und jetzt bei der Busfahrt findet der Regen seine Fortsetzung. Noch nicht...
Sonntag, 19. Mai (20. Tag) Tagesetappe: Poggio Bustone über La Foresta nach Rieti 20 Km, 7h, 1350 Höhenmeter Der heutige Tag begann nicht besonders erfreulich! In unserer Unterkunft wurde nicht geheizt, sodass unsere Bekleidung über die Nacht nicht trocken wurde. Wir mussten die noch feuchten Socken vom Vortag anziehen und dazu in die noch ganz nassen Schuhe schlüpfen. Auch das sämtliche andere Zeug bis zum Rucksack “feuchtelte” noch. Und wie es gegenwärtig nicht anders sein konnte, regnete es...
Indoor-Outdoor-Gottesdienste im Pflegewohnhaus Fernitz Glaube an das Gute Pflegeeinrichtungen sind von den Maßnahmen rund um die Corona-Krise besonders hart getroffen. Schon seit einiger Zeit herrscht in den Pflegeheimen ein striktes Besuchsverbot ein Umstand, der bei den Bewohnerinnen und Bewohnern auch Gefühle des Trauerns und Allein seins auslösen kann. Zum besonderen Schutz müssen bislang auch sowohl die ehrenamtlichen Pfarrmitarbeiterinnen als auch Pfarrer Josef Windisch, Diakon Johann...
Samstag, am 18. Mai (19. Tag) Erich: Mein Namenstag! Tagesetappe: Don Bosco - nach Poggio Bustone über 20 Km in 6 Stunden durchgehend ohne Pause und 1600 Höhenmeter. “Der Himmel öffnete im wahrsten Sinne des Wortes seine Pforten”. Und dieser Zustand hielt bis zur Ankunft in Poggio Bustone ohne Unterbrechung an. Dadurch war die Gehroute besonders anstrengend. Nach 6 Stunden waren wir nahezu total durchnässt. Da half auch das ganze atmungsaktive Regenzeug nicht. Zusätzlich kommt man dabei auch...
Fr. 17. Mai (18. Tag) Strecke: Ferentillo nach Don Bosco, wo wir auch nächtigen werden. Der Tag begann mit Sonnenschein, jedoch jetzt um 14:00 Uhr zieht der Himmel schon zu und die Wettervorhersage lässt auch nichts Gutes erahnen. Nachdem wir hier am Weg schon 350 Km und 26000 Höhenmeter vollbracht haben, möchte ich einmal meine Gedankengänge über das äußerst bergige Riesenwaldgebiet, entgegen meinen Vorstellungen, niederschreiben: Bisher kannten wir Italien so wie es aller Voraussicht nach...
Do.16. Mai (17.Tag) Route: Patrico - Le Cese - nach Ferentillo 26 Km und 1500 Höhenmeter Was war heute anders? Stahlblauer Himmel schon am Morgen anstatt Regen! Seit nunmehr 16 Tagen hatten wir heute den dritten Sonnentag! Tagsüber stiegen die Temperaturen von 8 Grad auf ungewohnte 22 Grad. Angenehm nach den unzähligen Kältetagen mit Wind und Regen. Vormittag hatten wir traumhaftes Wetter, erst um die Mittagszeit wurde der Himmel bewölkt, jedoch kein Regen. Am Anfang von Le Cese trafen wir auf...
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