"JA! - zur Aschacher Bahn"
Einbindung der Aschacher Bahn ins LILO-Netz

Die Aschacher Bahn kreuzt das Schienennetz der LILO. | Foto: LILO
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  • Die Aschacher Bahn kreuzt das Schienennetz der LILO.
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Bis Mitte Juni soll der Finanzierungsbeschluss für die Eingliederung der Aschacher Bahn in die Linzer Lokalbahn (LILO) zustande kommen.

BEZIRK EFERDING, WELS. In der Unterausschusssitzung von Anfang Juni berichtete Verkehrslandesrat Günther Steinkellner, es werde in der kommendenWoche in der Landesregierung endlich den Finanzierungsbeschluss für die Einbindung der Aschacher Bahn in das Schienennetz der LILO geben. Um den öffentlichen Personenverkehr zu verbessern, beantragte die SPÖ bereits im Juli 2018 diesen Schritt. Im November 2019 beschloss der Landtag einstimmig: Das Eigentum an der Aschacher Bahn von den ÖBB sollte mit 1. Jänner 2021 an das Land Oberösterreich übergehen, um folglich eine Eingliederung in das Schienennetz der LILO und ein zeitgemäßes Öffi-Verkehrsangebot zu ermöglichen.

SPÖ-Initiative mit mehr als 1.000 Unterschriften

„Die Aschacher Bahn hat nun wieder eine Zukunft. Da diese Strecke von Wels nach Aschach das Netzder LILO kreuzt, ist die Einbindung folgerichtig. Auch wenn der Beschluss schon eineinhalb Jahre her ist: Besser Steinkellner handelt jetzt als nie“, so SPÖ‐Verkehrssprecher Erich Rippl zur SPÖ‐Forderung, für die auch über 1.100 Unterschriften von der Initiative „JA! – zur Aschacher Bahn“ gesammelt wurden. Auch Thomas Antlinger, SPÖ-Bezirksparteivorsitzender und Mitinitiator der Initiative, zeigt sich erfreut: „Unser Einsatz der vergangenen zwei Jahre trägt nun Früchte." Der Schritt von Landesrat Steinkellner sei nur zu begrüßen und stelle für die Region Eferding einen Mehrwert dar. "Wir werden jetzt die Diskussionen in der Landesregierung abwarten und bringen uns dann gerne in die Planung der Umsetzung mit ein“, so Antlinger.
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