Unterstützung für Samariterbund Alkoven
Freude über neues System ist groß
Kürzlich wurde der Samariterbund Alkoven vom Welser IT-Unternehmen CloudNow bei der Anschaffung eines neuen Simulators finanziell unterstützt.
ALKOVEN. Die Freude in den Reihen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Samariterbundes Alkoven war groß, als verlautbart wurde, ein Corpuls Simulation System anzukaufen. "Mit diesem Simulator ist es uns einfach gesagt möglich, mittels zwei iPads, einem Kunststoffgehäuse und vielen Kabeln unseren Patientenmonitor Corpuls3 zu testen", erklärt der glückliche Empfänger Ernst Eibensteiner, Obmann der Gruppe Alkoven.
"Da ich selbst im Rettungsdienst tätig bin, weiß ich um dessen Komplexität sehr gut Bescheid. Die Aus- und Fortbildung ist ein wichtiger Bestandteil im Leben eines Sanitäters und aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen den Samariterbund hier finanziell zu unterstützen",
so Daniel Flöckinger, Geschäftsführender Gesellschafter der CloudNow GmbH.
Mit dieser Anschaffung ist es dem Samariterbund Alkoven möglich, die Vitalparameter eines Patienten zu simulieren und einen Laien-Darsteller in einen kritisch kranken Patienten zu "zaubern". Ernst Eibensteiner, Obmann der Gruppe Alkoven bedankt sich beim Welser Unternehmen mit den Worten: "Bei der Beschlussfassung zur Anschaffung des neuen Geräts rechnete noch keiner damit, dass die Kosten dafür, welche immerhin 10.000 € betragen, nicht wie ursprünglich geplant aus der Vereinskasse bezahlt werden müssen, sonder von der CloudNow GmbH übernommen werden. Dieses Sponsoring ist gerade jetzt, in einer finanziell fordernden Zeit, eine riesengroße Unterstützung für uns."
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