Land OÖ schreibt Menschenrechtspreis 2013 aus

(LK) Der Einsatz für die Menschenrechte ist fester Bestandteil der Politik des Landes Oberösterreich. Zu einer Verbesserung der Situation der Menschenrechte tragen maßgeblich auch Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher bei. "Als ein Land in Frieden und Freiheit haben wir eine besondere Verpflichtung, uns mit aller Kraft für diejenigen einzusetzen, die unter Gewalt, Unterdrückung und Verfolgung leiden. Wir holen daher mit dem Menschenrechtspreis verdiente Persönlichkeiten, Vereine, Schulen oder Organisationen - stellvertretend für alle Engagierten - vor den Vorhang, die sich oftmals unbedankt für eine gerechtere Welt einsetzen", so Landeshauptmann Josef Pühringer.

Der "Menschenrechtspreis des Landes Oberösterreich" wurde im Jahr 1996 ins Leben gerufen und wird heuer zum 18. Mal vergeben. Durch das große Engagement unzähliger Landsleute im Bereich der Menschenrechte und die damit verbundenen Nominierungen der letzten Jahre sowie die herausragenden Leistungen der Preisträgerinnen und Preisträger hat diese Auszeichnung einen hohen Stellenwert erlangt.

Nominierungsvorschläge für den Menschenrechtspreis 2013 können bis 30. Mai 2013 schriftlich und mit ausführlicher Begründung beim Amt der Oö. Landesregierung, Landhausplatz 1, 4021 Linz eingereicht werden. Das dafür vorgesehene Antragsformular ist auf der Homepage des Landes OÖ unter Themen > Gesellschaft und Soziales > Ausschreibungen und Wettbewerbe, abrufbar.

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass auch bereits in den vergangenen Jahren Nominierte erneut vorgeschlagen werden können. Die Vergabe erfolgt an Einzelpersonen, Personengemeinschaften, Schulen, Vereine, Gemeinden, Organisationen etc. Die Auswahl der/des Preisträger(s) erfolgt über Empfehlung einer Experten-Jury durch die Oö. Landesregierung.

Die Vergabe des Menschenrechtspreises wird am 10. Dezember 2013 im Rahmen eines Festaktes im Linzer Landhaus erfolgen.

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