Prammer stellte Buch in Grieskirchen vor

Resi Klaffenböck (Kunsttherapeutin in St. Pius), Erich Pilsner, Künstler Patrick Seifriedsberger, Künstlerin Inge Weinberger, 
Leiterin von St. Pius Maria Sumereder, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und Künstler Andreas Kinberger (v. l.). | Foto: Aichinger
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  • Resi Klaffenböck (Kunsttherapeutin in St. Pius), Erich Pilsner, Künstler Patrick Seifriedsberger, Künstlerin Inge Weinberger,
    Leiterin von St. Pius Maria Sumereder, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und Künstler Andreas Kinberger (v. l.).
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GRIESKIRCHEN. „Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nicht finden“ – so lautet der Titel des Buchs von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Am vergangenen Freitag präsentierte sie ihr Werk im SPÖ-Kommunikationsbüro in Grieskirchen. „Ich habe viel Glück in meinem Leben ge-habt“, verriet Prammer. Nie wollte sie sich damit zufrieden geben, sich über Ungerechtigkeiten und Probleme nur zu beschweren: „Man muss seine Ärmel hochkrempeln, aktiv werden und etwas verändern. Auch heute noch.“
Sie fordert die Österreicher auf, sich in der Gesellschaft zu beteiligen: „Denn wenn sich niemand mehr für die Gesellschaft engagiert, dann haben wir keine Demokratie mehr“, warnte die Parlamentschefin. Sie selbst spüre sich nach wie vor sehr deutlich im politischen Geschehen: „Ich kann mich immer noch sehr über Probleme aufregen. Als großes Ziel sehe ich eine gerechte Gesellschaft, in der jeder dieselben Chancen hat, egal woher er kommt.“
In Anschluss an die Buchpräsentation folgte die Vernissage der Kunsttherapiegruppe St. Pius. Die Bilder können noch bis 27. April im SPÖ-Kommunikationsbüro besichtigt und gekauft werden.

Fotos: Aichinger

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