UFG Grieskirchen/Pötting
Doppelter Sieg für Grieskirchner Faustballer

Pedro Magrone beim Angriff. | Foto: UFG Grieskirchen/Pötting/Johanna Schlosser
  • Pedro Magrone beim Angriff.
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Am vergangenen Samstag feierten die Faustballspieler der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting in der zweiten Runde dieser Hallensaison zwei wichtige Siege.

GRIESKIRCHEN. Durch eine starke Mannschaftsleistung und Kampfgeist besiegten die Trattnachtaler ASKÖ Seekirchen mit 3:2 und feierten gegen FBC ASKÖ Linz-Urfahr einen 3:1-Sensationssieg.

Als Starting Five starteten Pedro Rieck, Joao Fidelis, Christian Holzinger, Philipp Einsiedler und David Baumgärtel vor heimischem Publikum gegen die Faustballer aus Seekirchen in das erste Spiel dieser Runde. Die Seekirchner konnten die Energie ihres ersten Matches gegen Urfahr scheinbar in das Duell gegen die Trattnachtaler mitnehmen und kamen etwas besser ins Spiel. Die Grieskirchner ließen sich davon jedoch nicht verunsichern und zeigten im zweiten Satz von Beginn an eine schnellere sowie sicherere Leistung, sodass die Mannschaft schnell in Führung gehen konnte.

Obwohl die Trattnachtaler auch am Angriff mehr Druck ausübten, erspielten sich auch die Salzburger gute Punkte, sodass die Spielleistung beider Mannschaften meist auf Augenhöhe blieb. Durch vermehrte Eigenfehler der Seekirchner und der starken Nerven von Grieskirchen konnte sich die Heimmannschaft den Sieg des Satzes sichern und für einen Satzausgleich sorgen.

Emotionen spürbar

Im dritten Satz dieses Spiels startete Seekirchen schnell mit einem 4:0 Vorsprung. Die Coaches der Trattnachtaler mussten handeln, und somit wurde Simon Lugmair in die Abwehr eingewechselt. Beide Mannschaften lieferten lange Ballwechsel, sichtbar mannschaftlichen Zusammenhalt sowie spannende und knappe Ballentscheidungen begleitet voller Emotionen, welche auch im Publikum deutlich spürbar waren. Im Entscheidungssatz ging es hin und her mit Vorteilen für die Gäste. Beim Stand von 8:10 hatte Seekirchen bereits zwei Matchbälle, die von Grieskirchen/Pötting abgewehrt werden konnten. Durch wuchtige Angriffe im Finish setzten sich die Trattnachtaler am Ende knapp mit 12:10 durch und holten einen wichtigen 3:2-Sieg.

Wichtige Punkte gegen Urfahr

Im zweiten Spiel gegen die Mannschaft aus Urfahr konnten die Trattnachtaler ihren guten Lauf beibehalten und bereits den ersten Satz mit einem großen Vorsprung beginnen. Auch von einer Aufholjagd von Seiten der Urfahraner ließen sie sich nicht beirren und konnten den Satz schnell für sich gewinnen. In den zweiten Satz starteten die Gäste besser ins Spiel. Die beiden Mannschaften wechselten sich mit den Vorsprüngen immer wieder ab, es waren vermehrt Fehler auf beiden Seiten sichtbar, weshalb die Grieskirchner Faustballer den Satz an die Gegner abgeben mussten. Im dritten und vierten Satz zeigten sich weiterhin sehr ausgeglichene Spielverhältnisse beider Mannschaften.

Das Zusammenspiel der Trattnachtaler wurde im Laufe des Spiels jedoch immer besser und auch die Angreifer der Grieskirchner zeigten noch einmal mit besonders sehenswerten Punkten auf. Obwohl sich auch die Faustballer aus Urfahr daran versuchten, sich mit einer guten Teamleistung an die Heimmannschaft heranzukämpfen, hinderten sie sich dennoch selbst aufgrund zu vieler Eigenfehler daran. Die Spieler aus Grieskirchen holten sich somit auch das zweite Spiel mit einem Endstand von 3:1.

Ausblick aufs Wochenende

Der aktuelle Spielstand bildet sich wie folgt ab:
UFG Sparkasse Grieskirchen Pötting vs. ASKÖ Seekirchen 3:2 (4:11 / 11:9 / 11:5 / 11:13 / 12:10 )
UFG Sparkasse Grieskirchen Pötting vs. FBC Linz AG Urfahr 3:1 (11:7 / 9:11 / 11:7 / 11:7 )

In der dritten Runde, am Samstag, den 10. Dezember, treffen die Grieskirchner in der Sporthalle Enns auf die derzeit in der Tabelle führenden Mannschaft Union Compact Freistadt sowie auf die Heimmannschaft Enns. Freistadt liegt ungeschlagen an der Tabellenspitze und Enns ist nach dem Sieg gegen Meister Tigers Vöcklabruck endgültig in der Hallensaison angekommen. „Wir sind in beiden Spielen klarer Außenseiter, wollen aber von der ersten Sekunde weg versuche, die Gegner zu ärgern“, sagt Coach Markus Kraft.

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