Lebensrettende Kommunikation bei Klinikum und Notfallteams

Workshop im Herzkatheterlabor: Ballonkatheter und Stents zum Angreifen | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
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BEZIRK (fui). Die Maßnahmen des Notarztteams und die Zusammenarbeit mit dem Klinikum sind entscheidend für den Ausgang eines Einsatzes und das Wohlergehen des Patienten. Aus diesem Grund bietet das Rote Kreuz Oberösterreich in Kooperation mit dem Klinikum Wels-Grieskirchen zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten für seine Mitarbeiter an.

Unter dem Motto "Man lernt nie aus" kamen rund 50 Notfallsanitäter zum Auftakt der Fortbildungsreihe ins Klinikum Wels-Grieskirchen. "Unseren Fokus haben wir heuer auf die Optimierung der prä‐ und innerklinischen Abläufe in der Erstversorgung gelegt", sagt Walter Aichinger, oberösterreichischer Rot-Kreuz-Präsident. In Vorträgen und Workshops erhalten die teilnehmenden Sanitäter weiterführende Informationen zu den Abläufen im Klinikum und der richtigen Informationsvermittlung in Notfällen.
Gerade in der Notfallmedizin ist die Kommunikation zwischen Notfallteam, Klinik und Patienten besonders wichtig. "Reibungslose Abläufe zwischen Notarztwesen und Krankenhaus sind absolut wichtig, da im Ernstfall jede Sekunde zählt – lebensnotwendige Informationen dürfen dabei unter keinem Fall verloren gehen", erklärt Florian Wimmer, Notarzt und Anästhesiologe am Klinikum Wels-Grieskirchen.
Noch bis Ende Oktober wird in den Workshops und Veranstaltungen vermittelt, wie die lebensrettende Kommunikation auch in Stresssituationen funktioniert.

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